
In den USA haben sechs Senatoren parteiübergreifend ein Schreiben an das Finanzministerium verfasst und einen Gesetzentwurf kritisiert. Es geht dabei um die "Broker"-Definition, die auch dem Krpyto-Space ein Dorn im Auge ist.
In den USA haben sechs Senatoren parteiübergreifend ein Schreiben an das Finanzministerium verfasst und einen Gesetzentwurf kritisiert. Es geht dabei um die "Broker"-Definition, die auch dem Krpyto-Space ein Dorn im Auge ist.
El Salvador hat mit der Legalisierung von Bitcoin international für Schlagzeilen gesorgt. Nun eifert ein kleiner Pazifikstaat dem mittelamerikanischen Land nach.
Adaptions-News mal anders. Denn während die herrschende Militärdiktatur Kryptowährungen verboten hat, kürt die Oppositionsbewegung Tether (USDT) zum offiziellen Zahlungsmittel.
Dem Internationalen Währungsfonds zufolge birgt der Krypto-Space vor allem eines: Risiken für den traditionellen Finanszektor. In dem jüngsten Blog Post fordert der IWF umfangreiche Regulierungen für Krypto-Assets.
In den USA haben mehrere Krypto-Unternehmen ihre Sicht auf die Regulierungsdebatte vorgelegt. Binance will derweil in Großbritannien wieder Fuß fassen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Finanzgericht Baden-Württemberg entschied als erstes Finanzgericht in einem Hauptsacheverfahren über die Besteuerung von Veräußerungsgeschäften mit Kryptowerten.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Schwarmfinanzierungsverordnung eine interessante Alternative für prospektfreie Tokenangebote bietet.
Das in San Francisco ansässige Fintech Ripple erläutert in einem dreiseitigen Dokument, wie bestehende finanzielle Regulierungsrahmen für Krypto genutzt werden könnten.
In Russland und den USA war Bitcoin auch in dieser Woche ein Talking Point. Großbritannien bittet Krypto-Börsen derweil zur Kasse und Thailand plant seinen Weg in die Blockchain-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Kryptowertetransferverordnung der letzte Papiertiger der GroKo ist.
Der Herausgeber des Grayscale Bitcoin Trust ist mit der ablehnenden Haltung der SEC in Bezug auf Bitcoin Spot ETFs höchst unzufrieden. Ein Brief an die Behörde spricht Klartext.
New York City gilt nicht umsonst als Mekka der Finanzwelt. Denn ein neues Innovationszentrum der New Yorker Fed versammelt hochgradige Finanzkompetenz. Auf der Agenda stehen auch CBDCs und digitale Währungen.
El Salvadors Präsident Bukele reagiert mit einem sarkastischen Post auf die jüngste Kritik der Bank of England.
Sonne, Strand, Kokosnüsse und das zum kleinen Preis: Thailand gehört schon lange zu den Top-Reisezielen westlicher Touristen. Aufgrund der Covid-19-Pandemie blieben diese in den vergangenen Monaten jedoch aus. Jetzt soll der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes auf kreative Weise wieder in Schwung gebracht werden: Mittels der Einführung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel.
Bitcoin und die Finanzstabilität. Die Geister von Politiker:innen schieden sich weltweit erneut an dieser Frage. Dabei könnte es insbesondere in Indien für Krypto-Freunde brenzlig werden. Den Norwegern bereitet derweil das Mining Sorgen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist veröffentlicht. BTC-ECHO führt den Krypto-Check durch. Das haben wir herausgefunden.
Die USA verschärfen die Meldepflicht bei Krypto-Transaktionen und Indien plant ein BTC-Gesetz. Neues gibts zudem aus Russland und Barbados.
Das US-Justizministerium will 56 Mio. USD an Krypto-Vermögenswerten verkaufen, die aus dem BitConnect-Betrugsprogramm beschlagnahmt wurden.