
Trotz einer Rekordinflation in der Eurozone von 5,1 Prozent hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrer lockeren Geldpolitik fest.
Trotz einer Rekordinflation in der Eurozone von 5,1 Prozent hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrer lockeren Geldpolitik fest.
Indien schlägt einen neuen Krypto-Kurs ein. Statt eines Verbots versucht die Regierung den Handel mit saftigen Steuern unattraktiv zu machen. Auch eine digitale Zentralbankwährung kündigte die indische Finanzministerin an.
El Salvadors Finanzminister Alejandro Zelaya hat in einem Interview auf die jüngsten Forderungen des Internationalen Währungsfonds reagiert. An eine Kursänderung sei nicht zu denken.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Eine neue Umfrage des Steuerdienstleister Blockpit zeigt eine deutliche Unzufriedenheit der Deutschen bei der Besteuerung von Krypto-Assets. In Österreich ist man derweil weiter.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das Angebot von Counterfactual Wallets als Kryptoverwahrgeschäft erlaubnispflichtig ist.
Insiderquellen berichten von einer Krypto-Regulierungswelle aus dem Weißen Haus zum "Schutz der nationalen Sicherheit". Zudem könnte ein Gesetzesentwurf dem Finanzministerium weitreichende Verbotsrechte einräumen.
Nachdem der Asset-Manager einen Antrag für einen Bitcoin Spot ETF eingereicht hatte, erfuhr das Vorhaben nun den Todesstoß.
Das Metaverse erhält nun auch im weltpolitischen Geschehen immer mehr Gewicht. In der Türkei ordnete Präsident Erdogan seiner Partei (AKP) an, sich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Wladimir Putin hat seine Regierung und die Zentralbank Russlands zu einer "zeitnahen" Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Krypto-Verbots aufgefordert. Eine persönliche Präferenz ließ der Präsident dabei nicht erkennen.
In einem Report des Internationalen Währungsfonds (IWF) drängt dieser El Salvador dazu, Bitcoin als Landeswährung wieder abzuschaffen.
Mit der Veräußerung von beschlagnahmten Kryptowährungen nimmt das Land Niedersachsen 2021 709.429 Euro ein.
Innerhalb der russischen Führung ist man sich uneins, wie mit Bitcoin und Co. umzugehen ist. Entgegen der Haltung der Notenbank fordert das Finanzministerium nun zunächst eine Regulierung.
Das nationale Statistikamt in Südkorea möchte im Rahmen einer jährlichen Umfrage des finanziellen Wohlstands von Haushalten auch digitale Vermögenswerte untersuchen.
Russlands angekündigtes Verbot von Kryptowährungen und Mining wird von großen Namen kritisiert, darunter Telegram-Gründer Pavel Durov.
Auch abseits der üblichen Verbotsdebatten ist im Krypto-Space vergangene Woche viel passiert. Denn während die Fed und andere Zentralbanken öffentlich über CBDCs nachdachten, waren Regulierungsbehörden weltweit mit möglichen Regeln für Krypto-Werbung konfrontiert. Nur Russlands Finanzhüter forderten derweil das grundsätzliche Aus für Bitcoin. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Abtretungsbeschränkungen bei Security Token auch in Zukunft möglich sind.
Was sagt die Fed zu Krypto und einer CBDC? In einem Bericht verkündet die US-Zentralbank nun ihre Überlegungen rund um das Thema und bittet auch die Öffentlichkeit um Hilfe.