Bitcoin-Steuersoftware und Tools Vergleich 2023
Vergleiche 11 Steuersoftwares & Tools für Kryptowährungen
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Tipps zur Bitcoin-Steuer
1. Verluste realisieren
Verlust ist nicht gleich Verlust. Zwar kann der volatile Krypto-Markt das Portoflio hier und da ins Minus reißen. Ein Verlust nach Steuerrecht entsteht aber nur dann, wenn du ihn realisierst, sprich in Euro oder eine andere Kryptowährung umtauschst. Das kann mitunter sogar vorteilhaft sein. Schließlich verringert jeder Verlust den Gesamtgewinn deiner Krypto-Trades und führt so zu einer geringeren Steuerlast. Wer Kryptowährungen wie Bitcoin also innerhalb der Haltedauer von einem Jahr mit Verlust veräußert, kann dies steuerlich geltend machen und so seine Steuerlast senken. Formal berechnet man Gewinn oder Verlust aus dem Handel mit Kryptowährungen folgendermaßen:
Veräußerungspreis-Anschaffungskosten-Werbungskosten (Gebühren)
= Veräußerungsergebnis (Gewinn oder Verlust)
Reine Buchverluste oder -gewinne lösen indes keinen steuerpflichtigen Vorgang aus. Wer also hodlt, kann sich zurücklehnen.
Alle Angaben ohne Gewähr. Fragt im Zweifel immer eure Steuerberaterin oder euren Steuerberater.