
Bitcoin (BTC) Sparplan anlegen So einfach geht's
Einen Bitcoin-Sparplan einrichten bringt für Anleger Vorteile. Als erstes ist der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosten) zu nennen, der dabei entsteht. Dadurch werden auf Dauer die hohen Kursschwankungen (Volatilität) bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen ausgeglichen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
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Das Prinzip hinter dem Bitcoin-Sparplan ist einfach: Du investierst in gleichbleibenden Abständen (wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich) einen bestimmten festen Betrag in Bitcoin. Fallen die Kurse, bekommst du als Anleger mehr BTC für dein Geld, steigen die Kurse, bekommst du weniger BTC für dein Geld. Was jedoch konstant bleibt ist ein Wachstum deines Bitcoin-Bestandes.
Der Bitcoin-Sparplan ist vor allem für Langzeitanleger interessant. Durch die regelmäßigen Investments können Anleger nach und nach ihre Bitcoin-Vorräte aufstocken. Bitcoiner sprechen auch von „Stack the Sats“, also „die Satoshis stapeln“.
Langzeitanleger, in Krypto-Kreisen auch „Hodler“ genannt, können durch einen Bitcoin-Sparplan jedoch auch anderweitig profitieren. Sie müssen den Sparplan nur einmal anlegen und sich dann nicht weiter darum kümmern. Denn der Betrag wird zu regelmäßigen Zeitpunkten vom Konto abgebucht und direkt in Bitcoin investiert, ohne dass man selbst noch etwas beisteuern muss.
Ein Bitcoin-Sparplan ist auch für Anleger interessant, die einen höheren Betrag investieren wollen und denen es zu mühsam ist, auf den „richtigen Moment“ zu warten. Diesen zu finden, oder auch „den Markt zu timen“ ist äußerst schwierig und gelingt selbst Profis und Kennern des Marktes nur mit einer großen Portion Glück. Durch die Streuung des Betrags über einen längeren Zeitraum wird somit auch das Risiko gestreut.
Aus dem klassischen Finanzbereich gibt es auch Stimmen, die die Sinnhaftigkeit des Cost-Average-Effekts anzweifeln. Gerade im Vergleich zu einer Direktinvestition eines höheren Betrages wird hier angeführt, dass eine höhere Rendite nicht zwingend gegeben sei. Die Argumentation geht dahin, dass Aktienmärkte auf lange Sicht ohnehin steigen würden und man potenzielle Gewinne verstreichen lasse, sobald man sein Geld nicht investiere.
Auch das regelmäßigere Zahlen von Gebühren wird als Kritikpunkt am Cost-Average-Effekt erwähnt. Eine einmalige Investition, so das Argument, könne unter Umständen Gebühren sparen.