
Der Streit um Bitcoin zwischen der russischen Notenbank und dem Finanzministerium des Landes bleibt weiter ungeklärt. Bei einem Gespräch konnten sich beide Parteien nicht auf einen Kompromiss einigen.
Der Streit um Bitcoin zwischen der russischen Notenbank und dem Finanzministerium des Landes bleibt weiter ungeklärt. Bei einem Gespräch konnten sich beide Parteien nicht auf einen Kompromiss einigen.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Russland hat sich gegen das Bitcoin-Verbot entschieden. Die USA ringen derweil weiter über den angemessenen Umgang mit Stablecoins. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob man rechtlich Eigentum an seinen Krypto-Token haben kann.
Das europäische CBDC-Projekt um einen E-Euro erhält eine neue Dynamik. Die EU-Kommission möchte ab 2023 wohl einen ersten Gesetzesentwurf präsentieren, der den Grundstein für einen Launch in 2025 legen soll.
Fitch hat die Kreditwürdigkeit von El Salvador herabgesetzt. Als Gründe nennt die Ratingagentur "Politische Unberechenbarkeit" sowie die "Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel".
In seiner neuen Kolumne für den Kryptokompass schreibt Roman Reher, aka "Der Blocktrainer", in dieser Ausgabe über Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel, das Vorbild El Salvador und stellt die Frage, welche Länder dem zentralamerikanischen Staat folgen könnten.
Die Inflation in den USA steigt noch weiter, auf nun 7,5 Prozent. Damit übertrifft die Inflationsrate sogar die Prognosen.
Trotz Gegenwind vom Internationalen Währungsfonds will El Salvador am Zeitplan für seinen Bitcoin Bond festhalten. Dies verriet Finanzminister Zelaya im Fernsehinterview.
In den USA möchte das Finanzministerium die Ausgabe von Stablecoins strenger regulieren, was jedoch im Repräsentantenhaus auf Widerstand stößt.
NGOs in der Ukraine haben laut einem Bericht von Elliptic von Krypto-Spenden in Höhe von mehr als einer halben Million US-Dollar profitiert.
In Russland scheint sich ein Ende des Krypto-Disputs zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank anzubahnen. Lokalmedien zufolge sollen Kryptowährungen analogem Geld gleichgesetzt werden – mit strengen KYC-Regelungen.
Die Central Bank of Ireland wird Krypto-Positionen für Investment-Fonds aller Voraussicht nach untersagen. Grund sind ungeklärte Fragen um Geldwäsche, Volatilität und Liquidität.
Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie mit Bitcoin und Co. weltweit umgegangen wird? Dann lohnt sich ein Blick in die aktuelle Ausgabe des "Kryptokompass".
In Russland und Indien gewinnen differenziertere Vorschläge zur Bitcoin-Regulierung die Oberhand. News kommen auch aus Japan, den USA und El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Krypto-Verbot in Russland ist zum Politikum geworden. Mittlerweile liefern sich das Finanzministerium und die russische Zentralbank einen regelrechten Machtkampf um Bitcoin und Co.
Japan könnte wohl bald eine Art Altcoin-Morgenröte erleben. Die Regierung erwägt, strenge Listing-Voraussetzungen zu lockern.
Die Währung der Türkei steckt in einer Krise. Dabei steigt die Inflationsrate immer weiter an und erreicht mittlerweile schon fast 50 Prozent.