
Bitcoin bleibt in Russland erlaubt. Das Investitionsvolumen wird allerdings auf 6.800 Euro pro Jahr gedeckelt – sofern man einen Test besteht.
Bitcoin bleibt in Russland erlaubt. Das Investitionsvolumen wird allerdings auf 6.800 Euro pro Jahr gedeckelt – sofern man einen Test besteht.
US-Präsident Biden will kommende Woche den Startschuss für eine breitangelegte Krypto-Regulierungswelle geben. Behörden sollen dann beginnen, Entwürfe für den Umgang mit digitalen Assets sowie einer eigenen CBDC auszuarbeiten.
Russland steht vor einer Entscheidung in der Streitfrage um ein mögliches Krypto-Verbot. Finanzminister Siluanov möchte Bitcoin und Co. bis Ende des Jahres regulieren.
Die israelische Finanzaufsichtsbehörde fordert Binance zur Vorlage von Lizenzen zum Vertrieb von Krypto-Dienstleistungen auf. Damit scheint sich ein neuer regulatorischer Krisenherd für die Kryptobörse zu bilden.
Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag einen Rahmen zur Legalisierung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen geschaffen. Insgesamt stimmten 272 Abgeordnete für das Gesetz.
Eine anonyme Quelle der Vereinigten Arabischen Emirate vermeldet Pläne, eine Krypto-freundliche Regulierung in dem Land zu implementieren.
Während sich Nayib Bukele, der Präsident El Salvadors, weiterhin für den Krypto-Vorstoß seines Landes feiert, schmieden die USA Pläne, den Bitcoin-Standard zu verhindern.
Die US-Börsenaufsicht SEC will untersuchen, ob Binance.US seinen zwei Tochterfirmen einen unfairen Vorteil verschafft hat.
Bitcoin und Co. geraten zunehmend ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die neuste Warnung wird dabei vom FSB ausgesprochen.
Während sich der Trucker-Protest gegen die Corona-Maßnahmen in die kanadische Hauptstadt Ottawa verlagert, will die Bundespolizei den Krypto-Geldhahn für den "Freedom Convoy" zudrehen. 34 Wallets sind nun eingefroren worden.
Seit dem 15. Februar liegt ein Gesetzentwurf vor, der anonyme Krypto-Zahlungen verbieten will. Die Piratenpartei stellt sich dagegen. Ist das das Aus für anonyme Krypto-Zahlungen?
Während die russische Zentralbank über den legalen Status von Kryptowährungen diskutiert und Präsident Putin auf eine schnelle Einigung drängt, liefern zwei andere Ministerien vier Vorschläge, wie man mit dem Mining umgehen sollte.
Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.
Die Zentralbank in Kenia möchte eine Diskussion um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) anregen.
Laut einem neuen Gesetz darf die Steuerbehörde in Argentinien nun auf Bitcoin- und andere Krypto-Wallets zugreifen, wenn deren Besitzer Steuerschulden haben. Vorher sollen allerdings erst noch andere Mittel ausgeschöpft werden.
Der Streit um Bitcoin zwischen der russischen Notenbank und dem Finanzministerium des Landes bleibt weiter ungeklärt. Bei einem Gespräch konnten sich beide Parteien nicht auf einen Kompromiss einigen.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Russland hat sich gegen das Bitcoin-Verbot entschieden. Die USA ringen derweil weiter über den angemessenen Umgang mit Stablecoins. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.