- Malaysia möchte El-Salvadors Beispiel folgen und Bitcoin und Co. zum legalen Zahlungsmittel erklären, zumindest, wenn es nach dem Willen des Kommunikationsministers Datuk Zahidi Zainul Abidin geht. Das berichtet die Lokalzeitung The Star.
- Damit wolle der Minister vor allem auf die gestiegene Krypto-Adoption innerhalb der jüngeren Bevölkerung reagieren. Besonders auf NFT-Plattformen seien junge Malaien aktiv.
- Das Ministerium hat in Malaysia keine Entscheidungsgewalt. Einer Legalisierung von Bitcoin und Co. müsste zunächst die Bank Negara Malaysia sowie die nationale Wertpapieraufsicht zustimmen.
- Abidins Hoffnung: “Wir hoffen, dass die Regierung dies zulässt und legalisiert, damit wir die Akzeptanz von Kryptowährungen bei der Jugend erhöhen können.”
- Ob die Zentralbank Kryptowährungen grünes Licht gibt, ist zum derzeitigen Stand jedoch ungewiss. Aktuell beschäftigt sich der Währungshüter intensiv mit einer nationalen CBDC.
- Allgemein gilt Malaysia als Krypto-affin. Seit das Land im Juli 2020 den Handel mit Kryptowährungen legalisierte, ist die Adoption im muslimischen Staat stark gestiegen.
- Auch im Mining-Sektor ist Malaysia ein beliebter Standort. Laut dem Mining-Index der Cambridge University steuert das Land etwa 4,6 Prozent zur globalen Bitcoin Hashrate bei.
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