
In der DACH-Region sind in den letzten Monaten zahlreiche Tokenisierungsplattformen entstanden, die sich auf Immobilien konzentrieren. Das Hamburger Unternehmen Bloxxter gehört zu diesen Pionieren auf dem Blockchain-Immobilienmarkt.
In der DACH-Region sind in den letzten Monaten zahlreiche Tokenisierungsplattformen entstanden, die sich auf Immobilien konzentrieren. Das Hamburger Unternehmen Bloxxter gehört zu diesen Pionieren auf dem Blockchain-Immobilienmarkt.
Das New Yorker Künstlerkollektiv „Snark Art“ arbeitet an digitalen Kunstprojekten auf der Blockchain. Ihre Werke zerlegen sie in Non Fungible Token und machen die Betrachter nicht nur zu Sammlern, sondern zu aktiven Teilnehmern. Nächste Woche startet ihr neues Projekt „Burn Before Reading“, das Glückskekse in Krypto-Collectibles verwandelt, mit denen spekuliert werden darf.
Spencer Dinwiddie ist nicht nur Leistungssportler, sondern auch ein findiger Geschäftsmann. Denn der NBA-Profi möchte finanziell das Meiste aus seinem sowieso schon millionenschweren Vertrag bei den Brooklyn Nets herausholen. Sein Plan: tokenisierte Vertragsanleihen.
Der russische Konzern Nornickel, eines der größten Metallförder-Unternehmen weltweit, hat die Genehmigung für die Einführung einer Tokenisierungsplattform von der russischen Zentralbank erhalten. Auf der Plattform sollen künftig sämtliche Bodenschätze als digitale Vermögenswerte abgebildet werden.
Die Blockchain-Technologie ermöglicht hochgradig individuelle Wertpapieremissionen. Eine neue Form des Token Fundings möchte Fiarmint mit Continuous Security Offerings (CSOs) anbieten. Wie diese neue Token-Finanzierungsform funktioniert, welche Schwachstellen sie hat und welche Hürden Security Token in den nächsten Monaten und Jahren noch zu nehmen haben. Ein Kommentar.
Das Bankhaus Scheich bringt gemeinsam mit Blockchain-Unternehmen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain. Ob Immobilien oder Turnschuhe: Derzeit findet scheinbar alles seinen Weg auf die Blockchain. Nächster Halt: DAX-Aktien.
Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht die Tokenisierung eines neuen Immobilien-Projektes bekanntgegeben wird. Anstatt auf Unternehmen haben sich viele Tokenisierungsplattformen in den letzten Monaten auf das Betongold eingeschossen. Eine dieser neuen Immobilienplattformen, die die Tokenisierung und den Handel von Immobilien anbietet, ist blockimmo von Token Factory aus Zug (Schweiz). Im Interview hat uns der Gründer und CEO von Token Factory, Bastiaan Don, die Vorteile der Immobilientokenisierung erläutert und erklärt, wie er die Rahmenbedingungen für einen baldigen Sekundärmarkt für Security Token einschätzt.
Die Unternehmen CurioInvest und MERJ Exchange gehen eine Partnerschaft im Luxusauto-Bereich ein. Die Firmen möchten Sammlerautos als Investmentmodell tokenisieren. Somit könnte diese elitäre Form der Geldanlage in Zukunft auch weniger gut betuchten Menschen zur Verfügung stehen. Geplant ist die Tokenisierung von bis zu 500 Fahrzeugen, welche in Deutschland lagern.
Algorand und Monerium arbeiten gemeinsam an der Tokenisierung von Buchgeld. Das gaben die beiden Unternehmen jüngst in einer Pressemitteilung bekannt.
Dass die Blockchain-Technologie und mit ihr die Token-Ökonomie den Finanzsektor verändern werden, ist beschlossene Sache. Angesichts dieser Erkenntnis ist die Zurückhaltung vieler Banken besorgniserregend. Welche Maßnahmen Banken treffen können, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Blockchain-Revolution im Herzen von Zürich: In einem beispiellosen Deal erwirbt das Schweizer Blockchain-Investmentunternehmen BrickMark eine Top-Immobilie in der Zürcher Bahnhofstraße – einem der teuersten Luxus-Boulevards der Welt. Für das Gebäude mit der Hausnummer 52 bezahlt BrickMark einen dreistelligen Millionenbetrag – zu einem großen Teil mit einem eigenen Token.
Das US-Finanzministerium testet ein neues Verfahren staatlicher Subventionierung auf Blockchain-Basis. Das neue System soll die Vergabe und Nutzung von Fördermitteln durch verfolgbare Datenspeicherung effizienter gestalten.
Das Sammeln und Handeln von Kunstwerken schien bislang der High Society vorbehalten. Eine neue Digitalplattform verspricht, dies nun zu ändern. Dafür bildet sie Anteile an Kunstwerken in digitalen Token ab. Das Beispiel steht für einen generellen Trend, der immer weiter um sich greift.
Nur Wenigen ist bewusst, welches Potential hinter digitalen Sammlerstücken, sogenannten Digital Collectibles, steckt. Auch existiert die Fehlannahme, dass es sich nur um Spielerei für Teenager oder Nerds handelt. Warum der Markt der Digital Collectibles gute Chancen hat, einen neuen Hype auszulösen, welche Rolle dabei der Sportartikelhersteller Nike einnimmt und wie der zukünftige Börsenhandel mit tokenisierten Kleidungsstücken aussehen kann.
Die UEFA entdeckt neue Welten im Kryptoversum. Um den Ticketmarkt für die nahende Fußball-Europameisterschaft zu regulieren, setzt der Fußballverband Eintrittskarten auf die Blockchain. Das neue Ticketsystem verspricht einige Vorteile gegenüber dem traditionellen Handel und könnte die Zukunft des Ticketverkaufs bedeuten.
Auf der Plattform Finexity haben Investoren die Möglichkeit, in verschiedene Immobilienkapitalanlagen zu investieren und von deren Mieteinnahmen, der Tilgung des Fremdkapitals und der Wertsteigerung zu profitieren. Darüber hinaus bietet Finexity einen Marktplatz, über den die digitalen Immobilienanteile gehandelt werden können. Dabei kommt auch die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Wo sie eingesetzt wird, welche Vorteile sich dadurch für Investoren ergeben und wie die Immobilienexperten die Marktentwicklung für tokenisierte Immobilien einschätzen, haben uns Paul Hülsmann (CEO) und Tim Janssen (Head of Blockchain) von Finexity im Interview verraten.
Nike Sneaker in limitierter Sonderauflage werden in China bereits wie Aktien gehandelt und mit Preisaufschlag weiterverkauft. Damit tatsächlich nur die Originalmodelle im Sekundärmarkt gehandelt werden, hat Nike jetzt einen Schuh-Token patentiert, der Besitzrechte über die Blockchain verifiziert.
Ob Boxen, Ringkampf oder Karate: Action-Filme ziehen seit Langem ein Millionenpublikum an. Wie früher bei Gladiatorenkämpfen in der Arena, sollen Zuschauer künftig schon beim Reality-TV-Casting neuer Kämpfer mitentscheiden dürfen, wer zum Filmstar wird – per Bockchain-Abstimmung.