
Nicht nur Hester Peirce, auch SEC-Beauftragte Caroline A. Crenshaw ist überzeugt von den Möglichkeiten des DeFi-Bereiches. Wenngleich die Demokratin Bedenken bezüglich der behördlichen Überwachung der dezentralen Finanzen äußert.
Nicht nur Hester Peirce, auch SEC-Beauftragte Caroline A. Crenshaw ist überzeugt von den Möglichkeiten des DeFi-Bereiches. Wenngleich die Demokratin Bedenken bezüglich der behördlichen Überwachung der dezentralen Finanzen äußert.
Wie der Staatssekretär auf einer Konferenz in Simbabwe erklärt, wägt die Regierung aktuell Chancen und Risiken der Kryptowährungs-Adoption ab.
Bitcoin und Kryptowährungen scheinen weltweit kaum zu stoppen. Denn während New Yorks Bürgermeister über eine eigene Kryptowährung für seine Stadt nachdenkt, fordern auch iranische Krypto-Fans endlich regulatorische Klarheit. Zumindest in Washington sorgen Stablecoins derweil für Kopfzerbrechen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Während El Salvador die eigenen Bitcoin-Reserven ausbaut, scheinen sich zumindest Indien und die USA mit Bitcoin arrangieren zu wollen. Russland hält hingegen an seiner restriktiven Grundeinstellung fest. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Spätestens seit Facebook seine Stablecoin-Ambitionen bekundete, sorgen Token, die in ihrem Wert an Fiatwährungen geknüpft sind, bei Regulatoren für Kopfzerbrechen. Die USA wollen nun für mehr regulatorische Klarheit in dem Bereich sorgen.
In den USA sind alle Augen auf das Geschehen rund um die Bitcoin ETFs gerichtet. Ripple-CEO Brad Garlinghouse übt derweil lautstarke Kritik am Vorgehen der SEC. Während China weiterhin am eigenen CBDC tüftelt, erwägt schließlich auch Russland vorsichtige Schritte in die Krypto-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie EU-Passporting für Kryptounternehmen funktioniert.
Beugt die SEC sich endlich dem Druck der Anleger? Grünes Licht für Bitcoin ETF steht wohl kurz bevor.
Insiderinformationen über die nahende ETF-Entscheidung der SEC lassen den Bitcoin-Kurs nach oben schnellen. Coinbase schaltet sich derweil in die politische Debatte ein und auch aus anderen Teilen der Welt kommen überwiegend Meldungen, die zum vorsichtigen Optimismus einladen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wann die Befreiung von den Eigenkapitalvorschriften für Kryptoverwahrer und Kryptowertpapierregisterführer gilt.
Die Zulassung eines Bitcoin ETF in den USA rückt immer näher. Nun erhält ein Eilantrag von Valkyrie Unterstützung von der Nasdaq.
Insiderberichten zufolge steht die SEC kurz vor der Zulassung des ersten Bitcoin Futures ETF. Das wäre ein Paukenschlag.
Während Bitcoin seine Oktober-Rallye fortsetzt, sorgen auch die Nachrichten aus der Regulierungswelt für Bullenstimmung. Weder SEC noch IWF fordern ein Krypto-Verbot, beide Organisationen plädieren stattdessen für Regulierung. Aus Deutschland kommen ebenfalls gute Nachrichten und auch der Präsident der Ukraine bleibt ein Krypto-Freund. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Der als Krypto-Befürworter bekannte Präsident der Ukraine fordert eine Überarbeitung des Vorschlags des Parlaments zur Regulierung von Kryptowährungen.
Der IWF warnt vor Kapitalabflüssen in Entwicklungsländern und spricht sich für internationale Regulierungen im Krypto-Space aus.
Hodln, aber sicher: Als drittes Unternehmen im Bunde erhält Tangany eine Kryptoverwahrlizenz von der BaFi
Ein Futures-basierter Bitcoin-ETF hat laut eines Bloomberg-Analysten eine 75-prozentige Chance auf Zulassung noch in diesem Oktober.
Chinas Bitcoin-Bann schlägt weiter Wellen. Die landeseigene Krypto-Branche tritt den Rückzug an, während Binance gleichzeitig auch in Singapur an Boden verliert. Für Optimismus am Krypto-Markt sorgt dieses Mal hingegen eine Meldung aus den Vereinigten Staaten. Das Regulierungs-ECHO.