- Es scheint sich ein neues Kapitel in der Regulierungs-Causa von Binance aufzutun.
- Die nationale Finanzmarktaufsicht Israels hat die Kryptobörse dazu aufgefordert, Unterlagen über die eigenen Geschäftsaktivitäten sowie entsprechende Lizenzen vorzulegen. Das berichtet die israelische Nachrichtenagentur Globes.
- Bisher lägen entsprechende Dokumente der Behörde nicht vor.
- Binance stellte zunächst den Service in Israel ein.
- Die Kryptobörse steht weltweit unter regulatorischem Druck. In Israel scheint sich nun ein neuer Krisenherd aufzutun.
- Parallel kursieren Gerüchte um eine mögliche Bemühung einer Kryptoverwahrlizenz in Deutschland. BTC-ECHO hat dazu bei Michael Wild, dem Chef für Binance Europageschäft nachgefragt.
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