
Während die russische Zentralbank über den legalen Status von Kryptowährungen diskutiert und Präsident Putin auf eine schnelle Einigung drängt, liefern zwei andere Ministerien vier Vorschläge, wie man mit dem Mining umgehen sollte.
Während die russische Zentralbank über den legalen Status von Kryptowährungen diskutiert und Präsident Putin auf eine schnelle Einigung drängt, liefern zwei andere Ministerien vier Vorschläge, wie man mit dem Mining umgehen sollte.
Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Russland hat sich gegen das Bitcoin-Verbot entschieden. Die USA ringen derweil weiter über den angemessenen Umgang mit Stablecoins. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob man rechtlich Eigentum an seinen Krypto-Token haben kann.
In den USA möchte das Finanzministerium die Ausgabe von Stablecoins strenger regulieren, was jedoch im Repräsentantenhaus auf Widerstand stößt.
In Russland scheint sich ein Ende des Krypto-Disputs zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank anzubahnen. Lokalmedien zufolge sollen Kryptowährungen analogem Geld gleichgesetzt werden – mit strengen KYC-Regelungen.
Die Central Bank of Ireland wird Krypto-Positionen für Investment-Fonds aller Voraussicht nach untersagen. Grund sind ungeklärte Fragen um Geldwäsche, Volatilität und Liquidität.
Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie mit Bitcoin und Co. weltweit umgegangen wird? Dann lohnt sich ein Blick in die aktuelle Ausgabe des "Kryptokompass".
In Russland und Indien gewinnen differenziertere Vorschläge zur Bitcoin-Regulierung die Oberhand. News kommen auch aus Japan, den USA und El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Krypto-Verbot in Russland ist zum Politikum geworden. Mittlerweile liefern sich das Finanzministerium und die russische Zentralbank einen regelrechten Machtkampf um Bitcoin und Co.
Japan könnte wohl bald eine Art Altcoin-Morgenröte erleben. Die Regierung erwägt, strenge Listing-Voraussetzungen zu lockern.
Indien schlägt einen neuen Krypto-Kurs ein. Statt eines Verbots versucht die Regierung den Handel mit saftigen Steuern unattraktiv zu machen. Auch eine digitale Zentralbankwährung kündigte die indische Finanzministerin an.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Eine neue Umfrage des Steuerdienstleister Blockpit zeigt eine deutliche Unzufriedenheit der Deutschen bei der Besteuerung von Krypto-Assets. In Österreich ist man derweil weiter.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das Angebot von Counterfactual Wallets als Kryptoverwahrgeschäft erlaubnispflichtig ist.
Insiderquellen berichten von einer Krypto-Regulierungswelle aus dem Weißen Haus zum "Schutz der nationalen Sicherheit". Zudem könnte ein Gesetzesentwurf dem Finanzministerium weitreichende Verbotsrechte einräumen.
Nachdem der Asset-Manager einen Antrag für einen Bitcoin Spot ETF eingereicht hatte, erfuhr das Vorhaben nun den Todesstoß.