Übernehmen oder selber machen – das ist Qual der Wahl, vor der weltweit Regulatoren und Währungshüter mit Blick auf Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen dieser Tage stehen. Die EZB hat sich bereits entschieden und ließ in der vergangenen Woche den Startschuss für den digitalen Euro fallen. Die US-amerikanische Notenbank wiederum ist noch unentschieden.
Regulierung
Binance beißt beim DOJ auf Granit, während die italienische Börsenaufsicht Investor:innen vor der Nutzung der Bitcoin-Börse warnt.
Ein Hersteller von Eistee ändert sein Kerngeschäft Ende 2017 überraschend zu Blockchain-Technologie. Das Unternehmen ist mittlerweile von der Börse verschwunden. Die SEC schlägt unterdessen wegen Insiderhandel Alarm.
Anders als noch vor einigen Monaten scheint die Medienöffentlichkeit am globalen Wettrennen um digitale Zentralbankwährungen vorbei zu schielen. Doch abseits des Scheinwerferlichts gehen immer mehr Pilotversuche an den Start. Und auch die sonstige Krypto-Adoption jenseits von Europa, den USA oder China schreitet voran.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, inwiefern sich Kryptowertpapiere von Security Token unterscheiden.
Der US-Bundesstaat Wyoming bleibt weiter auf Bitcoin-Kurs. Nicht nur buhlt Senatorin Cynthia Lummis offensiv um die Gunst der Mining-Industrie, mit "American CryptoFed" hat das Krypto-affine Wyoming nun ihre erste dezentrale, autonome Organisation (DAO) zugelassen.
Verbot, Regulierung, Adoption, CBDC – mit Blick auf den Krypto-Space sind die weltweiten Regulatoren weiter gespalten. Hierzulande wie vor allem auch in den USA senden die Behörden gemischte Signale.
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Nach dem neuen "Crypto-ready Index" gehört Deutschland zu den Top-Nationen in Sachen Krypto-Adoption. Doch wie verdient sind diese Lorbeeren?
Mexiko hat nicht vor, als nächstes lateinamerikanisches Land den Bitcoin-Kurs einzuschlagen. Einem Krypto-Vorstoß des CEO der Banco Azteca erteilte die mexikanische Regierung eine deutliche Absage.
In Südafrika plant man, Krypto-Überweisungen ins Ausland zu kriminalisieren.
Regulierungsbehörden weltweit machen der beliebten Kryptobörse Binance schwer zu schaffen. Die Aktivitäten in UK, Japan und Kanada werden eingeschränkt. Wie lange können sich die Kund:innen in Sicherheit wiegen?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich dem degelated Staking als Kryptoverwaltung und den Einschätzungen der BaFin.
Die Regulierungswelle in den USA setzt sich fort. In einem US-Ausschuss sprachen sich ranghohe, designierte Finanzbeamte für weitere Krypto-Regulierungen aus.
Die Politik nimmt den Krypto-Markt zurzeit unter Dauerbeschuss. Das Bundesfinanzministerium (BMF) will einen einheitlichen Rahmen für die Besteuerung von Kryptowährungen und hat dafür einen Entwurf vorgelegt, der die Daumenschrauben für Anleger künftig fester zieht.
Der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple dauert an. Ein Statement von "Crypto Mom" und SEC-Kommissionärin Hester Peirce wirft neues Licht auf den Grund der Anklage.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich unter anderem der Frage, ob El Salvadors Bitcoin-Vorstoß sich auch auf die deutsche Kryptoregulierung auswirken könnte.
Der Bitcoin ETF ist nur eine Frage der Zeit – so zumindest lassen sich Aussagen von SEC-Kommissarin Hester Peirce interpretieren.