
Der russische Premierminister drängt auf die Integration von digitalen Währungen wie Bitcoin in die Wirtschaft Russlands. Die Zentralbank soll prüfen, fährt momentan jedoch noch eine sehr harte Linie gegen Krypto.
Der russische Premierminister drängt auf die Integration von digitalen Währungen wie Bitcoin in die Wirtschaft Russlands. Die Zentralbank soll prüfen, fährt momentan jedoch noch eine sehr harte Linie gegen Krypto.
Russland erwägt, Erdgas gegen Bitcoin an befreundete Staaten zu verkaufen. Krypto-Regulatoren weltweit blicken derweil nach wie vor auf El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die EU Proof of Work (PoW) verbieten hätte können.
Russland könnte zukünftig Zahlungen für Öl und Gas von befreundeten Staaten in Bitcoin (BTC) abwickeln. Dies verkündete der Vorsitzende des Energieausschusses auf einer Pressekonferenz. Was bedeutet das für Bitcoin und Co.?
Das Krypto-Inferno konnte man auch nach der letzten EU-Abstimmung noch nicht ganz ausschließen. Nun geht der MiCA-Entwurf jedoch ohne Intervention in die nächste Runde.
Erst letzten Monat reichten einige US-Senatoren einen Gesetzentwurf ein, der den Bitcoin-Standard in El Salvador genaustens untersuchen soll. Nun geht der Vorschlag in die nächste Runde.
Florida hat sich als Krypto-freundlicher US-Bundesstaat einen Namen gemacht. Nun gibt es Neuigkeiten zu den Bitcoin-Plänen im Sunshine State.
Chainalysis jagen Krypto-Betrüger und tracken sanktionierte Russen. Was lernt man dabei über den Space? Ein Interview mit der Direktorin.
Bitcoin soll in Thailand zu einem reinen Spekulationsobjekt degradiert werden. Damit setzt sich die Zentralbank mit ihrer Forderung durch.
Es brodelt gewaltig in der Gerüchte-Küche. Welches Land wird nach El Salvador den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel legalisieren? Ganz oben auf der Liste möglicher Anwärter: Honduras.
Weltweit arbeiten Regierungen an digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Snowden warnt: Sie könnten unsere Freiheit bedrohen. Hat er recht? Ein Gespräch mit Tech-CEO Richard Gardner.
Gemini erhält eine E-Geld-Lizenz in Irland. Damit darf die US-Kryptobörse nun elektronisches Geld im Europäischen Wirtschaftsraum ausgeben.
Das Kommunikationsministerium in Malaysia möchte Kryptowährungen gerne zum legalen Zahlungsmittel machen. Damit wolle man auf die jüngst gestiegene Adoption unter der jüngeren Bevölkerung reagieren.
China lanciert neue Pilotprojekte für seinen im Februar eingeführten E-Yuan. Die Zentralbank von Katar tastet sich indessen an eine CBDC heran.
Bis Jahresende möchte man in Down Under einen Gesetzesrahmen für Krypto schaffen. Er soll Betrug bekämpfen und Unternehmen stärken.
Das Tauziehen um ein mögliches Bitcoin-Verbot erreichte am vergangenen Montag einen vorläufigen Höhepunkt. In den USA war man derweil angesichts des russischen Krypto-Potenzials zum Umgehen der Sanktionen besorgt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Nutzt Russland Kryptowährungen, um Sanktionen zu umgehen? Diese Frage beschäftigt zurzeit die Politik. Während im US-Senat ein Gesetzesvorschlag vorliegt, schätzen Expert:innen Russlands Krypto-Möglichkeiten eher skeptisch ein. Gleichzeitig erhält die russische Sberbank eine Krypto-Lizenz von der Zentralbank.
Die Halbzeitwahlen in den USA werden von Diskussionen rund um Krypto geprägt. Die Demokraten Shrina Kurani und Bryan Solstin beschäftigen sich besonders mit dem Thema in ihrem Wahlkampf.