
El Salvador führt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. War das der erlösende Befreiungsschlag für den Krypto-Markt?
El Salvador führt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. War das der erlösende Befreiungsschlag für den Krypto-Markt?
Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, bekennt sich in einem CoinDesk-Interview zu seiner Bitcoin-Investition. Ein Kryptobörsen-Verbot hält er gleichwohl nicht für ausgeschlossen.
Stablecoins etablieren sich zunehmend im Krypto-Markt und darüber hinaus. Gemessen am Handelsvolumen ist Bitcoin schon lange nicht mehr die Kryptowährung Nr. 1, sondern Tether USDT. Doch wie sehr beeinflussen Stablecoins inzwischen auch den Devisenmarkt und können eine Gefahr für die Geldpolitik der Notenbanken darstellen? Der Freitagskommentar.
Stablecoins gewinnen zunehmend an Bedeutung. 2020 hat sowohl ihr Handelsvolumen als auch ihre Marktkapitalisierung erheblich zugelegt – der Start von Diem (vormals: Libra) als einer der bedeutendsten Stablecoins steht wohl 2021 bevor. Doch wie viele Stablecoins gibt es derzeit? Und womit sind die existierenden Stablecoins besichert? Welche Bezugseinheiten werden verwendet? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Jonas Groß und Hannes Zarnkow diskutiert.
Vor Kurzem gab die Aktiengesellschaft Visa eine Zusammenarbeit mit der Circle Unlimited AG bekannt. Gemeinsam wollen sie eine Kreditkarte ausstellen, mit der Unternehmen USDC-Zahlungen tätigen können. Dies könnte die Tür für Stable Coins um ein ganzes Stück öffnen.
Dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) kommt, ist klar. Weniger klar hingegen ist, wie sich dieses auf die internationale Währungsordnung auswirken wird. Mehr denn je stellt sich dabei die Frage, ob der US-Dollar auch noch am Ende dieses Jahrzehntes die globale Leitwährung stellen wird. Wie der Erdölkonzern Saudi Aramco dem US-Dollar den Rücken zukehrt und das größte Freihandelsabkommen der Welt, RCEP, zu einem neuen „asiatischen Bretton Woods“ führen könnte.
In Bitcoin-Kreisen heißt es immer häufiger, dass BTC den US-Dollar eines Tages ablöst. Doch hat das digitale Gold tatsächlich das Zeug zur Weltreservewährung?
Den Schritt von MicroStrategy-CEO Michael Saylor BTC im Wert von 425 Millionen US-Dollar zu kaufen, kann man nicht überbewerten. Wieso der CEO damit Finanzgeschichte geschrieben hat.
Die Bahamas übernehmen die Führung in der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Ab Oktober soll sie im ganzen Land verfügbar sein.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Die Angst vor Turbulenzen bei Fiatwährungen wie US-Dollar und Euro nehmen immer weiter zu. Eine kleine Restaurantkette aus Ontario hat sich nun dazu entschlossen alle ihre Rücklagen in Bitcoin zu überführen. Könnte dies zu einem Trend werden?
In den USA nimmt die Diskussion über eine eigene digitale Währung immer mehr Fahrt auf. Mit dem Digital Dollar Project wurde zuletzt eine privatwirtschaftliche Initiative gestartet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu etablieren. Beim digitalen US-Dollar soll es sich um eine token-basierte CBDC handeln, die von der amerikanischen Zentralbank ausgegeben wird und bestenfalls auf einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgebildet wird. Jonas Groß und Alexander Bechtel über die Ziele, die Herausforderungen und die nächsten Schritte des Digital Dollar Project.
(Wann) kommt der digitale US-Dollar? Bei einer Anhörung vor dem US-Senat diskutierten Regulatoren und Beamten die Gefahren und Risiken einer digitalen Ausgabe der Weltwährung.
Eine der Großen Krypto-Erzählungen ist die der finanziellen Inklusion von Entwicklungsländern. Jetzt will ein kolumbianisches Start-up Venezolaner mit Bitcoin-gedeckten US-Dollar versorgen.
Die Vorbereitungen zum digitalen US-Dollar laufen auf Hochtouren. Durch einen neuen Gesetzentwurf könnten die US-Bürger zudem künftig Anspruch auf das bedingungslose Grundeinkommen erhalten.
Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses wollen Bürger mit staatlichen Direktzahlungen unterstützen. Dabei helfen soll ein „digitaler US-Dollar“. Diesen bringen entsprechende Gesetzesvorhaben der demokratischen Partei ins Spiel. Inwiefern dabei die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen könnte, ist zur Stunde unklar. Fraglich ist zudem, ob das Vorhaben von beiden Kammern des Parlaments abgesegnet wird.
Der Handel von Rohstoffen und insbesondere von Erdöl ist ein großes Politikum. Die Blockchain-Technologie hinterfragt bestehende Handelsinfrastrukturen und damit das globale Kräftegleichgewicht. Warum der größte Erdölkonzern der Welt in ein Blockchain-Start-up investiert, welche Vorteile Smart Contracts und Tokenisierung im Erdölhandel bringen und warum Dubai neben China gute Chancen hat, die neuen Standards im Rohstoffsektor zu prägen. Ein Kommentar.
Gita Gopinath hat erklärt, dass digitale Währungen nicht im Begriff sind, die zentrale Rolle des US-Dollars im Welthandel in Frage zu stellen. Bislang gebe es keine stabile Infrastruktur und globale Akzeptanz für virtuelle Währungen.