
Nach seiner Amtszeit wurde es ein wenig ruhiger um den Ex-Präsidenten Donald Trump. In einem Interview mit Fox Business äußert er sich nun wieder mal zu Bitcoin. Eines steht fest: Bitcoiner wird er nicht.
Nach seiner Amtszeit wurde es ein wenig ruhiger um den Ex-Präsidenten Donald Trump. In einem Interview mit Fox Business äußert er sich nun wieder mal zu Bitcoin. Eines steht fest: Bitcoiner wird er nicht.
Um das neue Bitcoin-Gesetz zu unterstützen, hat die Legislative in El Salvador die Gründung eines 150 Millionen US-Dollar schweren Fonds beschlossen. Das Geld stammt aus der Umwidmung eines Darlehens, das für die Konjunkturbelebung bestimmt war.
El Salvador führt am 7. September als erstes Land überhaupt Bitcoin als offizielle Landeswährung ein. Die Bevölkerung steht nicht dahinter, wie eine von Reuters veröffentlichte Umfrage zeigt.
Die US-Senatorin Cynthia Lummis ermutigt ihre Landsleute in einem CNBC-Interview, ihre Altersvorsorge in Bitcoin statt in US-Dollar anzulegen. Sie selbst geht mit gutem Beispiel voran.
Diesen Mittwoch, am 9. Juni 2021, wurde Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel in El Salvador durch den amtierenden Präsidenten Nayib Bukele erklärt. Auch Regierungsvertreter anderer lateinamerikanischer Staaten wie Paraguay, Mexico oder Panama ließen verlauten, dass sie ebenfalls mit der Bitcoin-Integration liebäugeln. Was die wirklichen Gründe für die Krypto-Begeisterung in den lateinamerikanischen Staaten sind und welche langfristigen Folgen dies für die Bitcoin-Etablierung hat.
El Salvador führt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. War das der erlösende Befreiungsschlag für den Krypto-Markt?
Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, bekennt sich in einem CoinDesk-Interview zu seiner Bitcoin-Investition. Ein Kryptobörsen-Verbot hält er gleichwohl nicht für ausgeschlossen.
Stablecoins etablieren sich zunehmend im Krypto-Markt und darüber hinaus. Gemessen am Handelsvolumen ist Bitcoin schon lange nicht mehr die Kryptowährung Nr. 1, sondern Tether USDT. Doch wie sehr beeinflussen Stablecoins inzwischen auch den Devisenmarkt und können eine Gefahr für die Geldpolitik der Notenbanken darstellen? Der Freitagskommentar.
Stablecoins gewinnen zunehmend an Bedeutung. 2020 hat sowohl ihr Handelsvolumen als auch ihre Marktkapitalisierung erheblich zugelegt – der Start von Diem (vormals: Libra) als einer der bedeutendsten Stablecoins steht wohl 2021 bevor. Doch wie viele Stablecoins gibt es derzeit? Und womit sind die existierenden Stablecoins besichert? Welche Bezugseinheiten werden verwendet? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Jonas Groß und Hannes Zarnkow diskutiert.
Vor Kurzem gab die Aktiengesellschaft Visa eine Zusammenarbeit mit der Circle Unlimited AG bekannt. Gemeinsam wollen sie eine Kreditkarte ausstellen, mit der Unternehmen USDC-Zahlungen tätigen können. Dies könnte die Tür für Stable Coins um ein ganzes Stück öffnen.
Dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) kommt, ist klar. Weniger klar hingegen ist, wie sich dieses auf die internationale Währungsordnung auswirken wird. Mehr denn je stellt sich dabei die Frage, ob der US-Dollar auch noch am Ende dieses Jahrzehntes die globale Leitwährung stellen wird. Wie der Erdölkonzern Saudi Aramco dem US-Dollar den Rücken zukehrt und das größte Freihandelsabkommen der Welt, RCEP, zu einem neuen „asiatischen Bretton Woods“ führen könnte.
In Bitcoin-Kreisen heißt es immer häufiger, dass BTC den US-Dollar eines Tages ablöst. Doch hat das digitale Gold tatsächlich das Zeug zur Weltreservewährung?
Den Schritt von MicroStrategy-CEO Michael Saylor BTC im Wert von 425 Millionen US-Dollar zu kaufen, kann man nicht überbewerten. Wieso der CEO damit Finanzgeschichte geschrieben hat.
Die Bahamas übernehmen die Führung in der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Ab Oktober soll sie im ganzen Land verfügbar sein.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Die Angst vor Turbulenzen bei Fiatwährungen wie US-Dollar und Euro nehmen immer weiter zu. Eine kleine Restaurantkette aus Ontario hat sich nun dazu entschlossen alle ihre Rücklagen in Bitcoin zu überführen. Könnte dies zu einem Trend werden?
In den USA nimmt die Diskussion über eine eigene digitale Währung immer mehr Fahrt auf. Mit dem Digital Dollar Project wurde zuletzt eine privatwirtschaftliche Initiative gestartet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu etablieren. Beim digitalen US-Dollar soll es sich um eine token-basierte CBDC handeln, die von der amerikanischen Zentralbank ausgegeben wird und bestenfalls auf einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgebildet wird. Jonas Groß und Alexander Bechtel über die Ziele, die Herausforderungen und die nächsten Schritte des Digital Dollar Project.
(Wann) kommt der digitale US-Dollar? Bei einer Anhörung vor dem US-Senat diskutierten Regulatoren und Beamten die Gefahren und Risiken einer digitalen Ausgabe der Weltwährung.