
Der Assetmanager Valkyrie will einen Bitcoin Mining ETF (Ticker: WGMI) aufsetzen. Investor:innen haben nun ein weiteres Vehikel an der Hand, um indirekt am Bitcoin-Kurs zu partizipieren.
Der Assetmanager Valkyrie will einen Bitcoin Mining ETF (Ticker: WGMI) aufsetzen. Investor:innen haben nun ein weiteres Vehikel an der Hand, um indirekt am Bitcoin-Kurs zu partizipieren.
Durch ein Rückkaufprogramm von 2019 ausgegeben Anteilen erhöht sich der Unternehmenswert von Ripple auf 15 Milliarden US-Dollar. Doch mit dem anhaltenden Rechtsstreit mit der SEC schwebt nach wie vor ein Damoklesschwert über dem FinTech.
Die größte Vermögensverwaltung der Welt, BlackRock, plant einen Blockchain ETF. Damit würde es sich um den ersten "Krypto-Fonds" des Investmentgiganten handeln. Das sind die wichtigsten Punkte.
SEC-Chef Gary Gensler hat erneut seine Erwartungshaltung an die Kryptobörsen klargemacht, wobei der Vergleich mit Aktien nicht jedem gefällt.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) räumt sich mehr Zeit bei der Beurteilung des NYDIG Bitcoin ETF ein. Nun soll bis zum 16. März über eine Zulassung entschieden werden.
Laut Anwalt Jeremy Hogan könnte der Rechtsstreit zwischen Ripple und der Regulierungsbehörde SEC schon sehr bald beigelegt werden.
Coinbase kauft Kryptowährungen im Wert von 500 Millionen US-Dollar und investiert zukünftige Gewinne in ein Krypto-Portfolio. Derartige Pläne hatte CEO Brian Armstrong schon vor einigen Monaten offenbart.
In einer Anhörung vor dem US-Kongress haben mehrere Krypto-CEOS zum Thema Regulierung und Stablecoins ausgesagt. Auch wenn die Meinungen auseinander gingen, war das Fazit positiv.
Das in San Francisco ansässige Fintech Ripple erläutert in einem dreiseitigen Dokument, wie bestehende finanzielle Regulierungsrahmen für Krypto genutzt werden könnten.
Warren Buffet und Charlie Munger überbieten sich ein ums andere Mal, wenn es um das Schimpfen auf Kryptowährungen geht.
Der Herausgeber des Grayscale Bitcoin Trust ist mit der ablehnenden Haltung der SEC in Bezug auf Bitcoin Spot ETFs höchst unzufrieden. Ein Brief an die Behörde spricht Klartext.
Was haben Tether, Circle, Paxos und Trust Token gemeinsam? Richtig, sie verwalten Stablecoins – und haben nun einen Brief von US-Senator Brown vorliegen.
Ripple CEO Brad Garlinghouse ist zuversichtlich, dass die langjährige Geschichte um die SEC-Vorwürfe 2022 ein Ende finden wird.
Nach der Genehmigung des ersten Bitcoin ETFs im Oktober waren die Hoffnungen im Krypto-Space hoch. Die jüngste Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC gegen den Spot ETF von VanEck überrascht jedoch nicht alle. Welche ETF-Anträge stehen noch aus?
Nicht nur Hester Peirce, auch SEC-Beauftragte Caroline A. Crenshaw ist überzeugt von den Möglichkeiten des DeFi-Bereiches. Wenngleich die Demokratin Bedenken bezüglich der behördlichen Überwachung der dezentralen Finanzen äußert.
Mit Iris Energy meldet eine weitere Mining-Firma meldet einen Börsengang in den USA an, ohne allerdings auch nur einen BTC zu besitzen.
Spätestens seit Facebook seine Stablecoin-Ambitionen bekundete, sorgen Token, die in ihrem Wert an Fiatwährungen geknüpft sind, bei Regulatoren für Kopfzerbrechen. Die USA wollen nun für mehr regulatorische Klarheit in dem Bereich sorgen.
Ripple CEO Garlinghouse behauptet in einer Rede, die SEC habe Ethereum geholfen, XRP als Kryptowährung Nummer zwei zu überholen. Vor Gericht geht es weiter hin und her.