- Ripple nimmt 2019 ausgegebene Unternehmensanteile im Volumen von 200 Millionen US-Dollar von Investor:innen zurück.
- Der Unternehmenswert steigert sich damit auf 15 Milliarden US-Dollar.
- Unter den Anteilseigner:innen war auch die Tetragon Financial Group. Der Assetmanager hatte Ripple 2020 verklagt, um von dem Investment zurückzutreten.
- Grund ist der anhaltende Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC.
- Die SEC wirft Ripple vor, mit dem nativen Token XRP unregistrierte Wertpapiere verkauft zu haben. Eine Entscheidung in dem Verfahren wird für April dieses Jahres erwartet.
- Den Unkenrufen zum Trotz hat Ripple ein starkes Jahr hinter sich: 2021 konnte das Unternehmen das abgewickelte Zahlungsvolumen verdoppeln.
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