Walmart sucht Krypto-Spezialisten; Bitpanda jetzt 4,1 Milliarden USD wert; Binance führt globalen KYC-Zwang ein; BMF hält an Krypto-Entwurf fest und Chainalysis-Report sieht Anstieg der globalen Krypto-Adoption.
Bitpanda
Erst vor vier Monaten wurde Bitpanda zum ersten Unicorn Österreichs gekrönt. Mit Abschluss der jüngsten Finanzierungsrunde vervielfacht das "Einhorn" jetzt seine Unternehmensbewertung, das noch Großes auf dem europäischen Markt vorhat.
Bitpanda will die Blockchain-Adoption voranbringen. Dafür investiert der Neo-Broker knapp 10 Millionen Euro in ein neues Research und Development Hub.
Den österreichischen Trading-Anbieter Bitpanda packt die Reiselust. Mit einer neuen Geschäftsstelle in Berlin stellt das "Einhorn" die Weichen weiter auf Wachstum.
Trade Republic entdeckt den Krypto-Space für sich. Ab sofort gehören vier Kryptowährungen zum Angebot des Neo-Brokers.
Binance erweitert seinen Pool an tokenisierten Aktien. Diese Woche werden die "Stock Token" von Apple, Microsoft und MicroStrategy handelbar sein.
Neben Bitcoin und Co. können Bitpanda-Nutzer ab sofort auch in Aktien und ETFs investieren – und ganz nebenbei steigt das Unternehmen zum Unicorn auf.
Die Krypto-Börse Bitpanda ist durch eine Finanzierungsrunde zum "Unicorn" mutiert. Damit ist es Österreichs erstes Start-up mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde US-Dollar.
Die österreichische Finanzbehörde FMA hat der Krypto-Börse Bitpanda eine Konzessionsänderung genehmigt. Damit kann das wiener FinTech bald mit Aktien und ETFs handeln.
Das österreichische Krypto-Unternehmen Bitpanda launcht eine Debitkarte, mit Hilfe derer man Transaktionen nicht nur in Euro, sondern auch in Edelmetallen oder Kryptowährungen tätigen kann.
Die österreichische Krypto-Handelsplattform Bitpanda gab bekannt, einen neuen Technologie-Hub in Polen aufzubauen. Hintergrund ist eine Unternehmensvergrößerung durch das Schaffen neuer Arbeitsplätze.
Ein neues Forschungsprojekt an der TU Wien hat sich ganz den Themen Interoperabilität, Blockchain und IoT verschrieben. Die IOTA Foundation wirkt an dem langfristig ausgelegten Projekt mit – und will damit nicht nur das eigene Netzwerk voranbringen.
Bitpanda und Raiffeisen Bank International kollaborieren, um Blockchain-Interoperabilität in die Bankenbranche zu integrieren. Bitpandas Pantos-Technologie soll auf einem RBI-Coin der Raiffeisenbank International implementiert werden.
Geld gab es erst im April, nun überrascht das Wiener Krypto-Start-up Bitpanda mit einer neuen Finanzierung. Es erhält 52 Millionen US-Dollar – auch von Paypal-Gründer und Super-Investor Peter Thiel.