Bitpanda startet eine Kooperation mit Visa, Telegram integriert Tether (USDT) und Krypto vielleicht bald bei 1.200 deutschen Banken im Angebot. Das sind die top Krypto-News der Woche.
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Mithilfe des Partner-Netzwerks von Visa will Bitpanda im B2B-Geschäft durchstarten. Eine hauseigene Technologie-Schnittstelle soll helfen.
Krypto-Broker Bitpanda aus Wien verfügt über eine Vielzahl von Lizenzen, um Verbrauchern das sicherste Handelserlebnis zu bieten.
Es ist offiziell: Die Neobank N26 eröffnet sein Krypto-Angebot für den deutschen Markt. Kunden können mithilfe der Banking-App nun über 200 Kryptowährungen kaufen.
Bärenmärkte sind wichtig, denn sie bringen die Schwächen des Krypto-Marktes erst so richtig zum Vorschein. Für Anfänger, die diese Phänomene zum ersten Mal wahrnehmen, ist das jedoch eine Situation, die nur schwer zu verdauen ist. Zum Glück gibt es Bitpanda. Hier sind dein Geld sowie deine Assets wirklich sicher.
FTX bald auf der Leinwand, Binance schnürt Krypto-Rettungspaket und Ritterschlag für Bitpanda. Die Krypto-News der Woche.
Sehen wir bald Bitpanda-Werbung in Berliner U-Bahnhöfen? Mit der BaFin-Lizenz hätte das Wiener Fintech dafür zumindest die nötige Erlaubnis. Wir haben die Bitpanda-Gründer Eric Demuth und Paul Klanschek im Vorfeld zum exklusiven Podcast-Interview getroffen.
Achtungserfolg für Bitpanda: Das österreichische Fintech macht mit N26 gemeinsame Sache. Kundinnen und Kunden der Neobank können alsbald in knapp 200 Kryptowährungen investieren.
Mitten im Krypto-Hype 2021 konnte Bitpanda seinen Umsatz um 764 Prozent erhöhen. Von diesen Zahlen ist man derzeit weit entfernt.
Im Juni 2022 feuern Krypto-Firmen tausende Mitarbeiter. Vorher geben sie Unsummen für Werbedeals aus. Vier Betroffene schildern hier ihr Schicksal.
Sparkassen gegen Bitcoin, SEC wird verklagt und MiCA endlich beschlossene Sache. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die österreichische Krypto-Börse Bitpanda hat 270 Mitarbeitern gekündigt und räumt Fehler beim "Einstellungstempo" ein.
Bitpanda kann einen weiteren regulatorischen Erfolg vermelden. Mit der neuen Lizenz steht die Tür für eine Erweiterung der Produktpalette offen.
Bereits am gestrigen Dienstag, 22. Februar, berichtete BTC-ECHO als erstes deutsches Medium exklusiv über die Übernahme von Trustology, einem Londoner Krypto-Custodian, durch Bitpanda. Nun äußert sich die britische Finanzaufsicht FCA zu dem Merger. Ist der Deal in Gefahr?
Bitpanda vermeldet die erste Akquisition in der Firmengeschichte. Damit mausert sich das Wiener Start-up zu einem der erfolgreichsten Fintechs des Kontinents.
Bitpanda erweitert sein Produktangebot und bringt einen neuen Bitcoin ETC an die Deutsche Börse. In Zukunft plant das Unternehmen weitere ETC-Produkte, um noch mehr traditionellen Anlegern Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen.
Eine neue Partnerschaft mit dem Fintech Lydia könnte dem österreichischen Neo Broker Bitpanda demnächst einen gehörigen Zuwachs der Nutzerzahlen bescheren.
Die Krypto-Industrie macht dem Bankensektor die Marktanteile streitig. Warum Bitpanda bald größer als die Commerzbank sein dürfte, die aktuelle Inflation die Krypto-Etablierung beschleunigt und sich das M&A-Geschäft der Banken noch an DeFi-Protokollen die Zähne ausbeißen wird.