- Als eines der ersten großen europäischen Krypto-Unternehmen hat Bitpanda eine MiCA-Lizenz erhalten, wie heute auf dem firmeneigenen Blog verkündet wurde. Für die Erteilung zeichnet die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) verantwortlich.
- Mit der neuen MiCA-Lizenz kann Bitpanda nun seine Dienste in allen EU-Mitgliedstaaten unter einem einheitlichen Rechtsrahmen anbieten. Sie unterstreiche das Engagement der Krypto-Börse für regulatorische Compliance und Sicherheit im Krypto-Sektor.
- “Dieser Erfolg ist das Ergebnis von zehn Jahren konsequenter Arbeit im Bereich Compliance und Regulierung. Mit MiCA setzen wir nicht nur die höchsten Standards der Branche um, sondern heben sie auf ein neues Level”, erklärt der stellvertretende CEO Lukas Enzersdorfer-Konrad.
- Das rasante Wachstum von Bitpanda – von 1 Million Nutzern im Jahr 2019 auf 6 Millionen bis Dezember 2024 – hebe zudem den Einsatz der Krypto-Börse für Innovation sowie das Vertrauen der Nutzer hervor.
- “Klare und durchgesetzte Vorschriften geben den Anlegern mehr Sicherheit und ermöglichen es ihnen, sich selbstbewusst mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Gleiche Regeln für alle”, schreibt Bitpanda-CEO Eric Demuth.
- Einen kleinen Seitenhieb gegen den Konkurrenten crypto.com kann er sich dabei nicht verkneifen. Die MiCA-Lizenz von Bitpanda habe sofortige Gültigkeit, im Gegensatz zu anderen sogenannten “vorläufigen Lizenzen“.
- Neben Bitpanda gaben unter anderem die Börse Stuttgart (BISON) und die Deutsche Börse (Crypto Finance) in den vergangenen Tagen den Erhalt einer MiCA-Lizenz bekannt.
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