
Im Juni 2022 feuern Krypto-Firmen tausende Mitarbeiter. Vorher geben sie Unsummen für Werbedeals aus. Vier Betroffene schildern hier ihr Schicksal.
Im Juni 2022 feuern Krypto-Firmen tausende Mitarbeiter. Vorher geben sie Unsummen für Werbedeals aus. Vier Betroffene schildern hier ihr Schicksal.
Sparkassen gegen Bitcoin, SEC wird verklagt und MiCA endlich beschlossene Sache. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Bereits am gestrigen Dienstag, 22. Februar, berichtete BTC-ECHO als erstes deutsches Medium exklusiv über die Übernahme von Trustology, einem Londoner Krypto-Custodian, durch Bitpanda. Nun äußert sich die britische Finanzaufsicht FCA zu dem Merger. Ist der Deal in Gefahr?
Bitpanda vermeldet die erste Akquisition in der Firmengeschichte. Damit mausert sich das Wiener Start-up zu einem der erfolgreichsten Fintechs des Kontinents.
Bitpanda erweitert sein Produktangebot und bringt einen neuen Bitcoin ETC an die Deutsche Börse. In Zukunft plant das Unternehmen weitere ETC-Produkte, um noch mehr traditionellen Anlegern Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen.
Die Krypto-Industrie macht dem Bankensektor die Marktanteile streitig. Warum Bitpanda bald größer als die Commerzbank sein dürfte, die aktuelle Inflation die Krypto-Etablierung beschleunigt und sich das M&A-Geschäft der Banken noch an DeFi-Protokollen die Zähne ausbeißen wird.
Walmart sucht Krypto-Spezialisten; Bitpanda jetzt 4,1 Milliarden USD wert; Binance führt globalen KYC-Zwang ein; BMF hält an Krypto-Entwurf fest und Chainalysis-Report sieht Anstieg der globalen Krypto-Adoption.
Erst vor vier Monaten wurde Bitpanda zum ersten Unicorn Österreichs gekrönt. Mit Abschluss der jüngsten Finanzierungsrunde vervielfacht das "Einhorn" jetzt seine Unternehmensbewertung, das noch Großes auf dem europäischen Markt vorhat.
Den österreichischen Trading-Anbieter Bitpanda packt die Reiselust. Mit einer neuen Geschäftsstelle in Berlin stellt das "Einhorn" die Weichen weiter auf Wachstum.
Neben Bitcoin und Co. können Bitpanda-Nutzer ab sofort auch in Aktien und ETFs investieren – und ganz nebenbei steigt das Unternehmen zum Unicorn auf.
Ein neues Forschungsprojekt an der TU Wien hat sich ganz den Themen Interoperabilität, Blockchain und IoT verschrieben. Die IOTA Foundation wirkt an dem langfristig ausgelegten Projekt mit – und will damit nicht nur das eigene Netzwerk voranbringen.
Geld gab es erst im April, nun überrascht das Wiener Krypto-Start-up Bitpanda mit einer neuen Finanzierung. Es erhält 52 Millionen US-Dollar – auch von Paypal-Gründer und Super-Investor Peter Thiel.