
Bitpanda stellt zukünftig eine voll regulierte Handelsinfrastruktur für institutionelle Kunden von Coinbase. Die US-amerikanische Krypto-Börse weitet damit ihre Präsenz in Europa aus.
Bitpanda stellt zukünftig eine voll regulierte Handelsinfrastruktur für institutionelle Kunden von Coinbase. Die US-amerikanische Krypto-Börse weitet damit ihre Präsenz in Europa aus.
Um Vermögensverwaltung für "alle zugänglich zu machen", setzt Bitpanda auf künstliche Intelligenz und eröffnet mit 10 Millionen US-Dollar eine eigene KI-Abteilung.
Paukenschlag in Wien: Das österreichische Fintech, Bitpanda, kooperiert mit der europaweit tätigen Raiffeisenlandesbank. Kunden können ab nur einem Euro in Bitcoin und Co. investieren.
Die Möglichkeit des Hebel-Tradings mit Kryptowährungen soll Nutzerinnen und Nutzer der Plattform ermöglichen, auf kurzfristige Entwicklungen am Markt zu reagieren.
Bitpanda startet eine Kooperation mit Visa, Telegram integriert Tether (USDT) und Krypto vielleicht bald bei 1.200 deutschen Banken im Angebot. Das sind die top Krypto-News der Woche.
Mithilfe des Partner-Netzwerks von Visa will Bitpanda im B2B-Geschäft durchstarten. Eine hauseigene Technologie-Schnittstelle soll helfen.
Es ist offiziell: Die Neobank N26 eröffnet sein Krypto-Angebot für den deutschen Markt. Kunden können mithilfe der Banking-App nun über 200 Kryptowährungen kaufen.
Wer dieser Tage einen Bitcoin-Sparplan eingerichtet hat, kann sich stets über günstige Sats freuen. Bei diesen Anbietern bist du an der richtigen Adresse.
FTX bald auf der Leinwand, Binance schnürt Krypto-Rettungspaket und Ritterschlag für Bitpanda. Die Krypto-News der Woche.
Sehen wir bald Bitpanda-Werbung in Berliner U-Bahnhöfen? Mit der BaFin-Lizenz hätte das Wiener Fintech dafür zumindest die nötige Erlaubnis. Wir haben die Bitpanda-Gründer Eric Demuth und Paul Klanschek im Vorfeld zum exklusiven Podcast-Interview getroffen.
Achtungserfolg für Bitpanda: Das österreichische Fintech macht mit N26 gemeinsame Sache. Kundinnen und Kunden der Neobank können alsbald in knapp 200 Kryptowährungen investieren.
Mitten im Krypto-Hype 2021 konnte Bitpanda seinen Umsatz um 764 Prozent erhöhen. Von diesen Zahlen ist man derzeit weit entfernt.
Im Juni 2022 feuern Krypto-Firmen tausende Mitarbeiter. Vorher geben sie Unsummen für Werbedeals aus. Vier Betroffene schildern hier ihr Schicksal.
Sparkassen gegen Bitcoin, SEC wird verklagt und MiCA endlich beschlossene Sache. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die österreichische Krypto-Börse Bitpanda hat 270 Mitarbeitern gekündigt und räumt Fehler beim "Einstellungstempo" ein.
Bitpanda kann einen weiteren regulatorischen Erfolg vermelden. Mit der neuen Lizenz steht die Tür für eine Erweiterung der Produktpalette offen.
Bereits am gestrigen Dienstag, 22. Februar, berichtete BTC-ECHO als erstes deutsches Medium exklusiv über die Übernahme von Trustology, einem Londoner Krypto-Custodian, durch Bitpanda. Nun äußert sich die britische Finanzaufsicht FCA zu dem Merger. Ist der Deal in Gefahr?
Bitpanda vermeldet die erste Akquisition in der Firmengeschichte. Damit mausert sich das Wiener Start-up zu einem der erfolgreichsten Fintechs des Kontinents.