
Fidelity International investiert über sechs Millionen US-Dollar in einen der größten Vermögensverwalter für digitale Assets in Asien.
Fidelity International investiert über sechs Millionen US-Dollar in einen der größten Vermögensverwalter für digitale Assets in Asien.
Anfang der Woche stellte der US-amerikanische Einzelhandelskonzern Walmart in einem öffentlichen Bericht sein neues Fintech-Startup vor. Finanziert wird das Startup vom Finchtech-Investor-Unternehmen Ribbit Capital.
Die Dash Investment Foundation (DFI) hat in CrayPay investiert. Dadurch soll es bald möglich sein mit Dash bei 155.000 Händlern in den USA zu bezahlen.
PayPal investiert in das Steuer-Start-up TaxBit. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um das steuerliche Chaos im Krypto-Sektor aufzulösen.
Morgan Stanlyes Investment Management hat Ende Dezember seinen Aktienanteil an MicroStrategy auf 10,9 Prozent erhöht.
Die Bitcoin-Futures-Börse Bakkt will Berichten zufolge an die Börse gehen. Ein milliardenschwerer Merger stehe kurz bevor, heißt es.
Der Krypto-Vermögensverwalter Voyager Digital blickt optimistisch in das Jahr 2021. Er will weiterhin mit für einen institutionellen Zugang in den Markt der Kryptowährungen sorgen und seine Position auch in Europa ausbauen.
Bereits im Dezember hatte die Handelsplattform den ersten offiziellen Schritt in Richtung ihres Börsengangs getätigt – der nähert sich nun.
Die Zahl institutioneller Anleger, die ein Stück vom Bitcoin-Kuchen abhaben wollen, wird größer. Nun kommt mit SkyBridge ein namhafter Experte für Investmentfonds dazu.
Nachdem die Gaming-Firma The9 Ltd am Montag ankündigte, in Krypto-Mining zu investieren, stieg der Aktienkurs um 87 Prozent.
Bitcoin habe auf lange Sicht das Zeug zur globalen Leitwährung, das sagte Square-Gründer und -CEO Jack Dorsey bereits im Jahr 2018. Für dieses Szenario stellt sein Zahlungsdienstleister Square nun offenbar die Weichen und hat jüngst recht überraschend im großen Stil Bitcoins gekauft. Warum zunehmend große Unternehmen auf den jungen Krypto-Markt schielen.
Ein Bericht der New York Times offenbart gravierende Unterschiede in der Bezahlung von weiblichen und schwarzen Mitarbeitern. Es ist das nächste Fettnäpfchen, in das Coinbase tritt. Diesmal kommt der Skandal aber zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, steckt das Startup doch mitten in den Planungen zum Börsengang.
Das IT-Unternehmen NextTech hat angekündigt, zwei Millionen US-Dollar seiner Barreserven in Bitcoin umzuwandeln. Damit reiht sich der VR- und AR-Anbieter in eine Liste prominenter Großanleger ein.
Das Berliner Finanzinstitut geht als eine der ersten deutschen Banken mit Bitcoin und Blockchain in die Offensive. Nicht zuletzt mit der Tochtergesellschaft Solaris Digital Assets beweist die Geschäftsbank Krypto-Affinität. Doch was steckt hinter dem wagemutigen Geschäftsmodell? BTC-ECHO zu Besuch bei der Solarisbank in Berlin-Mitte.
Nimiq ist ein Open-Source-Projekt, dass das Versenden von Token und Währungen so unkompliziert wie möglich gestalten will. Im ersten Quartal 2021 soll das Realität werden.
BlackRock sucht einen Krypto-Spezialisten, der das Unternehmen in Sachen Krypto-Assets wegweisend unterstützen kann. Das ist ein weiterer Indikator dafür, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der US-Finanzriese selbst aktiv in Bitcoin und Co. investieren wird.
Die Bitcoin-Exchange Coinbase hat einen sogenannten Form S-1 bei der Securities and Exchange Commission eingereicht. Damit geht das Unternehmen den ersten Schritt in Richtung Börsengang. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.
Die österreichische Krypto-Handelsplattform Bitpanda gab bekannt, einen neuen Technologie-Hub in Polen aufzubauen. Hintergrund ist eine Unternehmensvergrößerung durch das Schaffen neuer Arbeitsplätze.