
Der Whistleblower Edward Snowden äußert Bedenken über die enge Beziehung von Coinbase zu Regulatoren und vergleicht die Börse mit Facebook.
Der Whistleblower Edward Snowden äußert Bedenken über die enge Beziehung von Coinbase zu Regulatoren und vergleicht die Börse mit Facebook.
Alle Ereignisse zur FTX-Pleite, Elon Musk mit Schwierigkeiten bei Twitter und ein drohendes Privacy-Coin-Verbot. Die Krypto-News der Woche.
Wenn die Kurse fallen und die ersten Bären gesichtet werden, ist wichtig zu wissen, wie man überlebt. Fünf Tipps für echte Krypto-Hodler.
Die größte brasilianische Commercialbank ermöglicht seinen Kunden nun, Kryptowährungen zu verwahren.
Das Krypto-Kreditunternehmen Genesis bemühte sich erfolglos um einen Notkredit in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Dann wurden Kundenauszahlungen gestoppt. Für den Krypto-Space wäre eine Pleite verheerend.
Mit groß angelegten Einsparungen wollte Elon Musk Twitter grundlegend umkrempeln. Nun gehen ihm die Angestellten aus. Hat der Tesla-Chef sich verhoben?
Nachdem die Skandale um FTX aufgedeckt sind, steht Voyager Digital erneut zur Auktion. Binance vermeldet Interesse.
Wegen der FTX-Insolvenz will die Investmentgesellschaft Temasek 275 Millionen US-Dollar abschreiben.
Ein Beben geht durch den Kryptomarkt. Mehrere Unternehmen kündigten bereits Auszahlungsstopps und die Insolvenz an. Sollten Kunden Bitcoin und Co. abziehen?
Unter den zehn teuersten Telegram-Nutzernamen ist mit "Doge" jetzt auch ein Memecoin, für den rund eine halbe Million Dollar gezahlt wurde.
Immer mehr Anleger ziehen ihre Kryptowährungen nach dem FTX-Crash von Börsen ab. Auf Gate.io waren es heute fast 900 Millionen US-Dollar.
Binance CEO Changpeng Zhao hat Richtlinien für Krypto-Börsen aufgestellt – um eine Katastrophe wie bei FTX in Zukunft zu verhindern.
175 Länder, vier Milliarden US-Dollar, ein Mega-Scam: So wurde eine Frau aus dem Schwarzwald zu einer der meistgesuchten Verbrecherinnen. Nun hat der WDR eine Dokureihe herausgebracht.
Wegen eines Server-Ausfalls war Gemini vorübergehend nicht erreichbar. Inzwischen hat die Krypto-Börse den Betrieb wieder hochgefahren.
Gegen prominente Unterstützerinnen und Unterstützer der spektakulär in Konkurs geratenen Bitcoin-Exchange FTX gehen in den USA erste Sammelklagen ein. Der Schaden wird auf elf Milliarden US-Dollar geschätzt.
Nutzer des Gemini-Earn-Programms können derzeit keine Kryptowährungen auszahlen. Kundengelder seien allerdings sicher, heißt es.
Die letzten Wochen haben uns wieder einmal gezeigt: Der Krypto-Space ist nichts für schwache Nerven. Einige Nachrichten, die nichts mit dem Drama zu tun haben.
Mit Salt Lending vermeldet der nächste Krypto-Lendingdienst den Stopp von Aus- und Einzahlungen. Der FTX-Kollaps hätte die Geschäfte beeinflusst.