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Fonds im Web3? Investment-Riese Fidelity will im Metaverse durchstarten

Der Finanzdienstleister Fidelity Investments baut seine Web3-Strukturen aus. Können Kunden bald Fonds im Metaverse kaufen?

Tim Reindl
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Fidelity

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Finanzdienstleister baut seine Web3-Strukturen weiter aus.
  • Das Unternehmen Fidelity Investments hat beim US-amerikanischen Patentamt (USPTO) mehrere Markenanmeldungen eingereicht, um Dienstleistungen im Metaverse und anderen virtuellen Welten anbieten zu können.
  • Damit geht das Unternehmen einen wichtigen Schritt in der Entwicklung ihrer Web3-Produkte und -Dienstleistungen.
  • Die Patentanmeldungen umfassen einen Marktplatz für Non-fungible Tokens (NFTs) sowie Finanzinvestitionen und Krypto-Handelsdienstleistungen im Metaverse.
  • Die Pläne von Fidelity bestätigte der USPTO-lizensierte Markenanwalt Mike Kondoudis in einem Tweet:
  • Im Gegensatz zu einigen anderen großen Finanzdienstleistern setzt sich Fidelity Investments intensiv mit digitalen Vermögenswerten und den Potenzialen des Web3 auseinander.
  • In Zukunft möchte das Unternehmen eine breite Palette von Investitionsdienstleistungen in virtuellen Welten anbieten können. Einschließlich Investmentfonds, Rentenfonds, Investitionsmanagement und Finanzplanung.
  • Die Ausbaupläne des Unternehmens sind immer wieder Gegenstand der Kritik von US-Behörden. Die Firma führte im April 2022 einen Bitcoin-Rentensparplan ein. Nach dem Zusammenbruch von FTX zeigten sich US-Senatoren besorgt.
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