- Der milliardenschwere Tech-Unternehmer, Mark Cuban, bleibt optimistisch gegenüber Bitcoin. Das erklärte er in einem Podcast mit Komiker Bill Maher.
- Konkret heißt es: “Ich möchte, dass Bitcoin noch viel weiter sinkt, damit ich mehr kaufen kann. […] Gold ist ein Wertaufbewahrungsmittel und Bitcoin auch.”
- Dennoch betonte der Besitzer des NBA-Team Dallas Mavericks, dass es sich nicht lohne, in Gold zu investieren und fügte hinzu, dass er digitale Vermögenswerte bevorzuge.
- Auf Nachfrage unterstrich Cuban, dass der Besitz von Gold “heute sowieso nur der Besitz einer digitalen Transaktion” sei.
- Im Laue des Gesprächs stellte sich Maher gegen Bitcoin und kritisierte, dass die Kryptowährung durch “nichts abgesichert” sei.
- Cuban hielt dagegen: “Die Aktien von 90 Prozent aller Unternehmen da draußen sind nichts wert.”
- Auch der 64-Jährige war einst ein Bitcoin-Kritiker. Mittlerweile sieht er Parallelen zwischen dem Krypto-Sektor und den frühen Tagen des Internets in den 1990er Jahren. Mehr dazu hier.
- Zudem forderte er schon öfter klare Richtlinien und wirft der SEC vor, “unglaublich heuchlerisch” zu sein.
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