- Mark Cuban sieht Parallelen zwischen dem Krypto-Sektor und den frühen Tagen des Internets in den 1990er Jahren. Das erklärte er in einem Interview mit Forbes.
- Der Unternehmer stellte demnach fest, dass es etwa 20 Jahre gedauert habe, bis Mainstream-Konsumenten das Streaming als normal angesehen haben.
- “Bei Krypto ist es ganz analog dazu. Wir befinden uns in den frühen “Hassle”-Phasen”, heißt es.
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- Der 64-Jährige sei immer noch sehr bullish in Bezug auf Krypto. Für Cuban seien die Zeiten “mit DeFi, Geldtransfers und einige anderen Anwendungen vergleichbar wie das Streamen von Sport und Nachrichten über Audiokanäle.”
- Den aktuellen Bärenmarkt bezeichnete er als Flaute. Dabei verwies er auf die Zeit des Internets von 1995 bis 2007, bis das erste iPhone veröffentlicht wurde. “Dann explodierten mobile Anwendungen und das Internet wurde um eine ganze Reihe neuer Funktionen erweitert”, meint er hoffnungsvoll.
- Zum Schluss gab er einen Ausblick über seine Investitionen in Krypto-Projekte, die den Sektor zum Mainstream machen sollen.
- Schon länger setzt sich Mark Cuban für den Kryptosektor ein. Im August forderte er einheitliche Richtlinien von der SEC. Mehr dazu hier.
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