Selfmade-Milliardär übt Kritik Mark Cuban fordert Krypto-Richtlinien

Nachdem sich SEC-Chef Gary Gensler zur Regulierung im Krypto-Markt geäußert hatte, konterte Mark Cuban und sieht bei der Börsenaufsichtsbehörde Handlungsbedarf.

Dominic Döllel
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Mark Cuban

Beitragsbild: picture alliance / Damairs Carter/MediaPunch | Damairs Carter

| Bisher ist nicht geklärt, ob Bitcoin und Co. als Wertpapier oder Ware behandelt werden sollen.
  • Auf Twitter fordert Mark Cuban die Securities and Exchange Commission (SEC) und deren Vorsitzenden Gary Gensler dazu auf, Richtlinien für den Krypto-Markt zu veröffentlichen. Gensler hatte sich zuvor über Anlegerschutz geäußert.
  • “Die SEC wird als Polizist im Takt fungieren. Wie bei Sicherheitsgurten in Autos müssen wir sicherstellen, dass der Anlegerschutz auf dem Krypto-Markt Standard ist”, erklärt der SEC-Chef.
  • Es gäbe keinen Grund, den Krypto-Markt anders zu behandeln als den Rest der Kapitalmärkte, nur weil er eine andere Technologie verwendet, so der 64-Jährige.
  • Cuban schien über den Beitrag erbost gewesen zu sein und wies nach einigen sarkastischen Bemerkungen auf das eigentliche Problem hin: “Warum, wenn Sie sich mit Krypto-Krediten/-Finanzen auskennen, veröffentlichen Sie nicht einfach klare Richtlinien und öffnen diese für Kommentare?”
  • Mark Cuban hat selbst in Krypto investiert und hat dabei verschiedene Projekte wie OpenSea, CryptoSlam und SuperRare in seinem Portfolio.
  • Eine Stellungnahme der US-Börsenaufsicht blieb bisher aus. In der Vergangenheit fuhr die SEC bereits einen harten Kurs bezüglich Krypto-Unternehmen. BTC-ECHO berichtete.
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