
Während einer höchst volatilen Phase auf dem Krypto-Markt erreichen uns Nachrichten aus Indien – Insider berichten über Regulierungsvorhaben.
Während einer höchst volatilen Phase auf dem Krypto-Markt erreichen uns Nachrichten aus Indien – Insider berichten über Regulierungsvorhaben.
Ein neues Bitcoin-Verbot verbietet chinesischen Banken den Umgang mit Kryptowährungen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Stock Token übertragbare Wertpapiere oder unregulierte Blockchain-Token darstellen.
Medienberichten zufolge ermitteln das US-Justizministerium und die Bundessteuerbehörde IRS aktuell gegen Krypto-Geldwäscher. Dafür arbeiten sie mit der Bitcoin-Börse Binance zusammen.
Ob in den Portfolios von Privatleuten oder Großinvestoren – im Jahr 2021 sind Kryptowährungen aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. Was Bitcoin-Enthusiasten längst für Schlüsseltechnologie halten, schürt auf staatlicher Seite jedoch weiterhin Ängste. Vor allem die US-Behörden sind dieser Tage besonders misstrauisch. Sie beklagen Umweltschäden, mangelnde staatliche Kontrolle und Intransparenz von Kryptowährungen und dezentralen Technologien. Derweil macht der Bundestag den Weg frei für digitale Wertpapiere. Damit sieht mancher Beobachter eine Zeitenwende einkehren.
Die SEC hat die Frist, innerhalb derer sie über den Antrag des Vermögensverwalters VanEck auf einen Bitcoin ETF entscheiden will, um 45 Tage verlängert. Es liegen allerdings noch einige andere Anträge vor.
Stock Token ermöglichen es, an der Wertentwicklung von Unternehmen teilzuhaben. Regulatorisch werfen die Blockchain-basierten Investmentvehikel jedoch einige Fragen auf. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will Stock Token wie Wertpapiere behandeln.
Laut eines Insiders möchte die Regierung in der Türkei eine zentrale Kryptoverwahrstelle und eine Kapitalschwelle einrichten. Die Strafverfolgung der Betreiber der beiden gesperrten Kryptobörsen läuft auf Hochtouren.
Der XRP-Kurs outperformt am 27. April die Riege der anderen Top-Coins. Unterdessen will die SEC Ripple keine Einsicht in Kommunikationen mit dem Ausland gegeben.
Fast zwei Wochen nach dem Bitcoin-Verbot in der Türkei sind nun vier Mitarbeiter der Krypto-Börse Vebitcoin verhaftet worden.
Wer einen Blick auf die Straßen wirft, der sieht es dieser Tage blühen. Die Temperaturen steigen, es wird Frühling. Dies gilt nicht nur für die Natur – auch der Krypto-Sektor wächst und gedeiht. In China sah dies angesichts der harten Hand der Behörden bis zuletzt ganz anders auch. Doch plötzliche Öffnungssignale aus Peking lassen aufhorchen. Entwickelt sich das Reich der Mitte doch noch zum Spätblüher?
Die regulatorischen Behörden in den USA stehen unter Zugzwang. Der Krypto-Sektor wird immer bedeutender und die Anträge auf Bitcoin ETFs häufen sich. Nun schreibt ein neues Gesetz der SEC die Einrichtung einer Arbeitsgruppe vor.
Ein Gouverneur der chinesischen Zentralbank (PBoC) hat sich positiv zu dem Investitionspotenzial von Kryptowährungen geäußert. Ob sich damit leichte Lockerungen der strengen Finanzpolitik andeuten?
Im Jahr 2021 sind Kryptowährungen im Zeitgeist des Mainstreams angekommen. Hiervon zeugen der jüngste NFT-Trend, die Einführung von Bitcoin-Indexfonds ebenso wie der umjubelte Börsengang von Coinbase. Staatliche Regulatoren weilen derweil weiter im Vakuum zwischen Angststarre und vorsichtigem Tasten. Angesichts immer neuer Pilotversuche scheint sich die Lähmung allmählich zu locken. Nimmt die Blockchain-Anwendung jetzt Fahrt auf?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Frage, inwiefern sich Token Sales als öffentliches Angebot zu Token Sales als Privatplatzierung unterscheiden.
Für Bitcoin-Enthusiasten in der Türkei wird die Luft enger. Aus einem Gesetzentwurf der Notenbank geht hervor, dass Krypto-Zahlungen künftig verboten sein sollen.
Nun ist es amtlich: Gary Gensler wird Jay Clayton an der Spitze der SEC ablösen. Dieser war nicht gerade für einen kryptofreundlichen Kurs bekannt. Schlägt Gensler eine andere Richtung ein?
Im neuesten Regulierungs-ECHO dreht sich alles um eine chinesische Regierung, die die Blockchain auch als Chance sieht, ihre Bevölkerung noch weiter zu überwachen. Auch melden sich die singapurische Zentralbank und der Star-Investor und Paypal-Gründer Peter Thiel zu Wort. Und auch in der Causa Ripple tut sich etwas: Ripple vermeldet einen Teilerfolg.