
Mit Fidelity und Silvergate kooperieren zwei Krypto-freundliche Institutionen. Das Ergebnis sind durch Bitcoin abgesicherte Kredite.
Mit Fidelity und Silvergate kooperieren zwei Krypto-freundliche Institutionen. Das Ergebnis sind durch Bitcoin abgesicherte Kredite.
Einige Langzeit-Investoren haben in den letzten Monaten Gewinne mitgenommen und dafür gesorgt, dass Bitcoin (BTC) stark gefallen ist. Jedoch zeigen On-Chain-Daten, dass sich dieser Trend nun geändert hat – was bedeutet das?
Während Bitcoin nach dem Höhenrausch weiter auf Impulse wartet, überbieten sich die Kursprognosen. 100.000 oder doch eher 400.000 US-Dollar in 2021? PlanB und Mike McGlone backen keine kleinen Brötchen.
Sieben Tage Bitcoin: Wie die Community die BTC-Fahne schwenkt und wie jeder Bitcoiner Teil des größten dezentralen Projektes der Menschheitsgeschichte werden kann.
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Selbst Tesla konnte den Fall der Bitcoin-Markkapitalisierung unter eine Billion US-Dollar nicht aufhalten. Für einen bullishen Richtungswechsel könnten jedoch die Termingeschäfte sorgen.
Während die Bitcoin-Börsenbestände in den Keller gehen, halten Miner ihre Reserven zusammen. Bahnt sich die nächste Rallye an?
Wie angekündigt, akzeptiert Tesla ab sofort Bitcoin als Zahlungsmittel für seine Elektroautos.
Nachdem Bitcoin (BTC) seinen schlimmsten Tagesverlust seit über einem Monat verzeichnet hat, stabilisiert sich die Krypto-Leitwährung nun bei 54.000 US-Dollar – kündigt sich jetzt das Ende des Bullenmarktes an?
Dass die Bitcoin-Umlaufmenge wegschmilzt, ist ungewöhnlich für einen Bullenmarkt, sagen die On-Chain-Forscher von Glassnode, aber ein positiver Indikator für die weitere Kursentwicklung.
Immer mehr große Bankhäuser sehen Bitcoin nicht mehr als vorübergehendes Phänomen. Alleine in dieser Woche kamen positive Signale vonseiten der Deutschen Bank und Morgan Stanley. Willkommen beim Meinungs-ECHO.
Große Wale kleine Fische: Nach Daten von Glassnode ist der Bitcoin Supply breiter verteilt, als angenommen. Von Walen und Krabben.
Bitcoin (BTC) nimmt erneut die 60.000 US-Dollar-Marke ins Visier, nachdem Visa und die Federal Reserve Ankündigungen gemacht haben, die für den Krypto-Markt äußerst positiv sind.
JPMorgan stellt einen Rückgang des Bitcoin-Hungers vonseiten institutioneller Investoren fest. Doch steigende Nachfrage von Retail-Anlegern zeigt: Die Bullen haben sich noch lange nicht ausgetobt.
Aus Christoph Boschan wird so schnell wohl kein überzeugter Bitcoin-Investor. Zuletzt verglich der Chef der Wiener Börse den Bitcoin Hype mit der Tulpenmanie und attestierte einen Crash, sobald BTC als Währung oder Finanzinstrument reguliert würde. Im Gespräch mit BTC-ECHO will Boschan die Frage klären: Droht ein Kurskollaps?
Bitcoin fällt und einige Investoren sind verunsichert. Daten von Glassnode zeigen jedoch, dass BTC-Wale nach wie vor an ihren Beständen festhalten, während kurzfristig orientierte Investoren verkaufen. Das Marktupdate.
Immer weitere Anlegerkreise interessieren sich für Bitcoin. Bestätigt hat dieses Interesse denn auch die jüngste Preis-Rally. Im Vergleich zum Preis vor einem Jahr hat sich das Krypto-Asset mehr als verneunfacht. Beinahe verdoppelt hat es sich seit Jahresbeginn.
Bitcoin (BTC) hat es mal wieder geschafft: Die Kryptowährung konnte heute Vormittag ein neues Rekordhoch aufstellen. So hat der Bitcoin-Kurs um 11 Uhr MEZ zum großen Kurssprung angesetzt. Um über fünf Prozent von 57.500 US-Dollar auf 60.450 US-Dollar sprang der Kurs in unter zwei Stunden. Das steckt hinter der Kursexplosion.