
Bitcoin, Ethereum und fast alle anderen Kryptowährungen schwanken stark. Stablecoins versprechen im Gegenzug eine Wertstabilität. Doch auch Tether und Co. sind nicht gänzlich ungefährlich. Die wichtigsten Vor- und Nachteile.
Bitcoin, Ethereum und fast alle anderen Kryptowährungen schwanken stark. Stablecoins versprechen im Gegenzug eine Wertstabilität. Doch auch Tether und Co. sind nicht gänzlich ungefährlich. Die wichtigsten Vor- und Nachteile.
Die Aktie von Circle ist noch nicht einmal eine Woche an der Börse und übertrifft alle Erwartungen. Das sind die Gründe.
JPMorgan meldet "JPMD" an – trotz Bitcoin-Kritik vom CEO. Auch Walmart, Amazon und Bank of America verfolgen angeblich Stablecoin-Pläne.
Die "Stablecoin-Blockchain" bringt einen Token an den Start, der als indirekter Tether-IPO gehandelt wird. Warum man Plasma und XPL auf dem Schirm haben sollte.
Mit der Verabschiedung des GENIUS Act könnten weitere Stablecoin-Anbieter auf den Markt kommen. Darunter: Die Bank of America.
Nach dem Start eines Euro-Stablecoins geht die Société Générale im Juli mit einem Dollar-Produkt an den Markt. Das sei der "nächste logische Schritt".
Während der USDC-Herausgeber Circle einen äußerst erfolgreichen Start an der New Yorker Börse hinlegt, hat man bei Tether andere Pläne.
Uber CEO Dara Khosrowshahi kann sich vorstellen, Stablecoins als Zahlungsmittel anzubieten. Vorher muss allerdings noch einiges passieren.
Die neueste Untersuchung eines Think Tanks zum Digitalen Euro sieht den Sektor vor einer Zeitenwende. Stablecoins könnten den Euro stärken – aber auch in die Irrelevanz verdrängen.
Während Europa noch diskutiert, schaffen Stripe, Visa und Co. Fakten: Stablecoins ersetzen das Zahlungsverkehrs-Geschäft bei Banken. Was wie eine technische Spielerei begann, ist zur existenziellen Bedrohung für klassische Geldhäuser geworden.
Ripple stößt immer mehr in den Stablecoin-Sektor vor. RLUSD soll vor allem die institutionelle Kundschaft ansprechen. Die große Frage aber: Was passiert mit XRP?
Der Zahlungsdienstleister Worldpay will gemeinsam mit BVNK die Stablecoin-Adoption vorantreiben. Wie Unternehmen in 180 Märkten profitieren.
Stablecoins auf dem Weg in die Finanzwelt: Viele Institute wollen sie laut Umfrage nutzen – schneller, günstiger und globaler als Visa & Co.
Einer Befragung des Krypto-Unternehmens Fireblocks zufolge gibt es breiten Konsens unter Banken, Fintechs und anderen Finanzinstituten, was die Adoption von Stablecoins angeht.
Bank of America, Visa, Mastercard, Meta und Telegram – sie alle wollen in den Markt einsteigen. Neben deren Aktien könnten auch verschiedene Krypto-Assets daraus Kapital schlagen.
Geht es nach Elizabeth Warren, sollten Senatoren gegen Stablecoins von großen Tech-Unternehmen stimmen. Die Demokratin vermutet "Finanzspionage".
Nicht nur bei Mastercard und Stripe erkennt man das Potenzial von Stablecoins. Auch der Zahlungsdienstleister Visa will mitmischen – und investiert in eine Krypto-Plattform.
Weil es mit dem Gesetz "noch zahlreiche Probleme" gibt, wollen neun demokratische Senatoren das Stablecoin-Vorhaben der USA blockieren.
Stablecoins (zu deusch: “stabile Münzen”) sind Kryptowährungen, die einen Wert eines Assets abbilden. Das können Fiat-Währungen, Edelmetalle oder ähnliches sein. Stablecoins versprechen – so die deutsche Übersetzung – einen stabilen Wert in digitaler Form. So kann ein Stablecoin, je nach Ausrichtung, entweder für eine bestimmte Menge an Fiatwährungen (US-Dollar, Euro, japanischer Yen etc.) oder auch für die entsprechende Menge an Rohstoffen (eine Unze Gold, ein Fass Öl etc.) stehen. Damit wird es letztlich unkomplizierter, Kursschwankungen bei Kryptowährungen zu umgehen.