
Geht es nach Elizabeth Warren, sollten Senatoren gegen Stablecoins von großen Tech-Unternehmen stimmen. Die Demokratin vermutet "Finanzspionage".
Geht es nach Elizabeth Warren, sollten Senatoren gegen Stablecoins von großen Tech-Unternehmen stimmen. Die Demokratin vermutet "Finanzspionage".
Nicht nur bei Mastercard und Stripe erkennt man das Potenzial von Stablecoins. Auch der Zahlungsdienstleister Visa will mitmischen – und investiert in eine Krypto-Plattform.
Weil es mit dem Gesetz "noch zahlreiche Probleme" gibt, wollen neun demokratische Senatoren das Stablecoin-Vorhaben der USA blockieren.
Der USDT-Herausgeber positioniert sich neu: Ein Stablecoin, der sich den US-Vorgaben unterordnet, soll noch dieses Jahr kommen.
Der Messenger Telegram erweitert seine Krypto-Dienste mit dem Stablecoin-Anbieter Ethena. Dem untersagte die BaFin erst kürzlich den Betrieb.
Es wäre die größte Krypto-Übernahme aller Zeiten gewesen. Weshalb der Stablecoin-Riese Circle ein Milliardenangebot von Ripple zurückweist.
Der Zahlungsriese wagt den nächsten Schritt im Krypto-Bereich. Man will ein neues "End-to-End-Ökosystem" für Stablecoin-Zahlungen schaffen.
BTC-ECHO hat 66 Brancheninsider gefragt, mit welchen Geldformen wir in Zukunft zahlen werden. So schneiden Stablecoins, Bitcoin und der digitale Euro von der EZB ab.
Stablecoins gelten als Konkurrenz für traditionelle Zahlungsdienstleister wie Visa, Mastercard oder PayPal. Stripe erkennt das Potenzial und startet die Entwicklung.
Die beiden Finanzgiganten vertiefen ihre Kooperation, um die Adoption des PayPal-Stablecoins zu beschleunigen.
Gegen die Konkurrenz verliert PYUSD. Deshalb will PayPal die Adoption des hauseigenen Stablecoin vorantreiben und bietet attraktive Belohnungen.
Der USDC- und EURC-Emittent startet ein eigenes weltweites Zahlungsnetzwerk. Manche sehen darin einen Versuch, das SWIFT-System zu imitieren.
Nachdem Behörden zusammen mit Tether gegen eine russische Börse vorgegangen sind, fordert man nun die Entwicklung eines eigenen Stablecoins.
Donald Trumps Zoll-Feldzug hält die Welt in Atem. Giancarlo Giorgetti warnt jedoch vor einem größeren Risiko für die EU: Krypto.
Mehrere Tech-Start-ups wollen ihre IPOs aufschieben, bis die Wirtschaftslage sich beruhigt hat. Darunter ist auch Circle.
In Europa verboten, in den USA vermutlich bald auch: Tether will USDT trotzdem nicht ändern. Der Plan: ein zweiter und konformer Stablecoin.
EU-Nutzer können den beliebten Stablecoin USDT nicht mehr auf Binance nutzen. Die Kryptobörse folgt damit regulatorischen Anforderungen.
Das tokenisierte Fiat-Pendant geht auf der US-amerikanischen Krypto-Börse an den Start. Auch die Integration in die hauseigene Zahlungsplattform schreitet voran.