
Weltweit arbeiten Regierungen an digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Snowden warnt: Sie könnten unsere Freiheit bedrohen. Hat er recht? Ein Gespräch mit Tech-CEO Richard Gardner.
Weltweit arbeiten Regierungen an digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Snowden warnt: Sie könnten unsere Freiheit bedrohen. Hat er recht? Ein Gespräch mit Tech-CEO Richard Gardner.
Die amerikanische Senatorin aus dem Bundesstaat Massachusetts, Elizabeth Warren, ist eine große Verfechterin von maximaler Regulierung von Kryptowährungen und weiß sich im US-Kongress Verhör zu verschaffen. Ihr Einfluss sollte nicht unterschätzt werden, drängt sie doch darauf, bei der anstehenden großen Krypto-Regulierung in den USA den Kryptomarkt an die kurze Leine zu nehmen. Ein Kommentar zur vielleicht größten Bitcoin-Gegnerin aller Zeiten.
Nutzt Russland Kryptowährungen, um Sanktionen zu umgehen? Diese Frage beschäftigt zurzeit die Politik. Während im US-Senat ein Gesetzesvorschlag vorliegt, schätzen Expert:innen Russlands Krypto-Möglichkeiten eher skeptisch ein. Gleichzeitig erhält die russische Sberbank eine Krypto-Lizenz von der Zentralbank.
Die Halbzeitwahlen in den USA werden von Diskussionen rund um Krypto geprägt. Die Demokraten Shrina Kurani und Bryan Solstin beschäftigen sich besonders mit dem Thema in ihrem Wahlkampf.
Die westlichen Sanktionen gegen die russische Wirtschaft gelten auch für Krypto-Dienste. Sowohl die EU als auch die USA machen derweil Fortschritte bei der Bitcoin-Regulation. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Nachdem US-Präsident Joe Biden einen Erlass bezüglich der US-Krypto-Regulierung verkündet hatte, atmet die Szene auf. Nun meldet sich der Ripple-Chef zu Wort.
Die US-Regierung startet ihre lang erwartete Regulierung des Krypto-Space. Der Markt reagiert bullish. Doch der Kampf um die Gesetzgebung beginnt gerade erst.
Die Bank of New York Mellon Corporation (BNY Mellon) gehört mit einem verwalteten Vermögen von 26,7 Billionen US-Dollar zu den größten Banken der USA. Nun wagt das Unternehmen den Schritt in den Bitcoin-Sektor.
US-Präsident Biden will kommende Woche den Startschuss für eine breitangelegte Krypto-Regulierungswelle geben. Behörden sollen dann beginnen, Entwürfe für den Umgang mit digitalen Assets sowie einer eigenen CBDC auszuarbeiten.
Während sich Nayib Bukele, der Präsident El Salvadors, weiterhin für den Krypto-Vorstoß seines Landes feiert, schmieden die USA Pläne, den Bitcoin-Standard zu verhindern.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Die Inflation in den USA steigt noch weiter, auf nun 7,5 Prozent. Damit übertrifft die Inflationsrate sogar die Prognosen.
In den USA möchte das Finanzministerium die Ausgabe von Stablecoins strenger regulieren, was jedoch im Repräsentantenhaus auf Widerstand stößt.
Dürfen wir vorstellen: Shrina Kurani, US-Demokratin, Ingenieurin, Unternehmerin, und der Meinung, dass der Wahlkampf ein paar NFTs vertragen könnte.
Nachdem Miami und New York weiterhin in Richtung City Coin schauen, gesellt sich zu den Vorreiter-Städten eine dritte hinzu. Könnte es bald einen Philadelphia Coin geben?
Geht es nach Bill SB 1341, wird Bitcoin in Arizona zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Doch der Entwurf dürfte keinen Erfolg haben.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Insiderquellen berichten von einer Krypto-Regulierungswelle aus dem Weißen Haus zum "Schutz der nationalen Sicherheit". Zudem könnte ein Gesetzesentwurf dem Finanzministerium weitreichende Verbotsrechte einräumen.