- Die Kriminalpolizei des US-Steuerbehörde (IRS) und Partner aus der Privatwirtschaft schulen ukrainischen Strafverfolgungsbehörden in der Blockchain-Analyse und Cyber-Bekämpfung. Das gab die Behörde am 11. Mai bekannt.
- Dabei wollen sie “Netzwerke ins Visier nehmen, die von sanktionierten russischen Oligarchen genutzt werden”, die versuchen, “ihr Vermögen zu verbergen”.
- Eine fortgeschrittene Schulung für die Beamten findet am 16. Mai in Frankfurt statt. Sie soll eine “praktische Anleitungen zum Aufspüren von Blockchain und Kryptowährungen” sowie eine “Anleitungen zur Entwicklung operativer Spuren” sein.
- Sowohl die Cyberpolizei der ukrainischen Nationalpolizei, das Büro für wirtschaftliche Sicherheit der Ukraine, die Abteilung für Cyber- und Informationssicherheit des ukrainischen Sicherheitsdienstes und die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine nehmen an der Cyberschulung teil.
- “Es ist wichtig für uns, alle russischen Vermögenswerte auf dem Territorium der Ukraine zu identifizieren. Wir wehren uns gegen den Aggressorstaat nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch an der Wirtschaftsfront”, sagte Eduard Fedorov, amtierender Direktor des Büros für wirtschaftliche Sicherheit der Ukraine.
- Derzeit laufen bei IRS-CI 23 (dem strafrechtlichen Ermittlungszweig der Behörde) sanktionsbezogene Untersuchungen.
- Die IRS arbeitet aktiv mit dem Office of Foreign Assets Control zusammen, um Ermittlungen im Zusammenhang mit Sanktionen zu unterstützen und Vermögenswerte von sanktionierten Personen einzufrieren.
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