Terra-Gründer Do Kwon hat sein Schweigen gebrochen. Das Interview sorgte nun jedoch für dicke Luft auf Twitter.
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Aktuelle Berichte von Glassnode, CoinMarketCap und Co. zeigen, wie hart der Krypto-Bärenmarkt bisher für Anleger verlaufen ist. Wer ist nach den Turbulenzen überhaupt noch dabei?
Neben zahlreicher makroökonomischer Faktoren führte gerade der Crash des Terra-Luna-Ökosystems zum Einbruch an den Kryptomärkten. Aus der Asche wächst bekanntlich ein Phönix: Neue Player konnten sich am Markt etablieren.
Aufgrund des Terra-Crashs musste auch CoinShares herbe Verluste hinnehmen. Das zeigen aktuelle Quartalszahlen.
Benjamin Meyer ist Co-Founder und COO von Coinformation, einem Krypto-Analysehaus aus Düsseldorf. Mit BTC-ECHO spricht der Analyst über den Bitcoin-Bärenmarkt, das Langzeitwertversprechen von Coins und Token und ob man den Terra-Crash hätte ahnen können.
Der DeFi-Markt ist nach der Terra-Pleite in ein tiefes Loch gefallen. Die Marktkapitalisierung fällt in Q2 um über 74 Prozent.
Nach Celsius und BlockFi steht der nächste große Player am Kryptomarkt vor dem Aus. Der Hedgefond verlor viel Geld durch die Terra-Pleite.
Coindesk Korea erhebt in einem neuen Report schwere Anschuldigungen gegen das umstrittene Projekt von Do Kwon.
Erst 99 Prozent Minus, jetzt 800 Prozent Plus: UST ist zurück und hat genug vom Leben als Stablecoin. Jetzt heißt es: Pump and Dump. Eine Glosse.
Die Hackergruppe Anonymous wirft Do Kwon Betrug beim Krypto-Projekt Terra vor und kündigt in einer Videobotschaft an, jeden Stein umzudrehen.
Zhu Su, CEO des Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC), prahlt mit einer Luxusyacht, die ihm eigentlich nicht gehört. Vitalik Buterin kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
In seinem Gastkommentar widmet sich FDP-Politiker Frank Schäffler unter anderem dem Terra-Crash, dem DeFi-Bereich und NFTs.
Der DeFi-Space kommt weiter nicht zur Ruhe. Die Auswirkungen des Terra-Crashs auf Lending-Plattformen und DeFi-Protokolle sind nur schwer abschätzbar.
Hat es sich beim Crash des Terra-Netzwerks um einen Insiderjob gehandelt? Das legen neue Untersuchungen nahe.
Die US-Aufsichtsbehörde hält Token der kollabierten Terra-Plattform für Wertpapiere. Für den Gründer wird die Luft immer dünner.
Terra (LUNA) Gründer Do Kwon versucht, das Vertrauen seiner ehemaligen Investoren mit Terra 2.0 und neuen LUNA-Airdrops zurückzugewinnen. Zeitgleich untersuchen die südkoreanischen Behörden die Vorkommnisse noch genauer und nehmen Mitarbeiter von Terraform Labs ins Kreuzverhör.
UST-Crash, LUNA-Verfall und der klägliche Versuch, zu retten, was schon nicht mehr zu retten ist: Das Terra-Ökosystem hat eine beispiellose Bruchlandung hingelegt. Wie es zum Zusammensturz kommen konnte, nehmen wir in der Juni-Ausgabe des BTC-ECHO Magazins genauer unter die Lupe.
Das auf der Terra-Blockchain laufende Mirror-Protokoll wurde um 90 Millionen US-Dollar erleichtert – bereits vor sieben Monaten. Bemerkt wurde der Vorfall erst jetzt, während erneut zwei Millionen US-Dollar aus dem Protokoll gezogen wurden.