
Eine Reihe von Skandalen hat das Vertrauen in den Kryptomarkt in 2022 angeknackst. Hat sich die Branche ein Jahr nach Do Kwon erholt?
Eine Reihe von Skandalen hat das Vertrauen in den Kryptomarkt in 2022 angeknackst. Hat sich die Branche ein Jahr nach Do Kwon erholt?
Der Terra-Gründer schnupperte kurz frische Luft, da war es mit der Freiheit auch schon wieder vorbei. Die Mitte Mai für Do Kwon gestellte Kaution wurde widerrufen.
Im März wurde der Terra-Gründer am Flughafen von Podgorica festgenommen. Jetzt darf Do Kwon gegen Kaution aus der Untersuchungshaft.
Mitte März haben Einsatzkräfte den Terra-Gründer festgenommen – zahlreiche Anklagen drohen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft das Vermögen von Do Kwon eingefroren.
10.000 Bitcoin habe Do Kwon an die Schweizer Sygnum Bank überwiesen – und sich später ausgezahlt. Wieso das nicht stimmt und wo das Geld jetzt ist, erklärt eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber BTC-ECHO.
Terra-Gründer Do Kwon soll rund 100 Millionen USD auf Konten bei der Schweizer Sygnum Bank halten. Behörden wollen das Geld nun einfrieren.
Im März wurde Do Kwon am Flughafen von Podgorica festgenommen. Wegen gefälschter Reisedokumente sollen örtliche Behörden jetzt Anzeige erhoben haben.
Gehackt: Innerhalb weniger Stunden kommt es zu Angriffen auf drei Kryptoprojekte. Die Opfer sind SushiSwap, Terraport Finance und die Börse GDAC.
Die Vereinigten Staaten und Südkorea wollen Terra-Gründer Do Kwon verurteilen. Seine Anwälte wollen die Auslieferung an die USA verhindern.
Nur wenige Stunden nach der Verhaftung von Do Kwon bricht eine Flut aus Betrugsklagen auf den Terra-Luna-Gründer herein.
Die US-Börsenaufsicht SEC beschuldigt Do Kwon und Terraform Labs des Betruges und unerlaubten Wertpapierhandels.
Der Aufenthaltsort von Terra-Gründer Do Kwon bleibt weiter ein Mysterium. Nun führen neue Spuren die Ermittler nach Serbien.
MiCA, Terra (LUNA), FTX: Selbst für Krypto-Verhältnisse war das Bitcoin-Jahr 2022 ein spektakuläres. Wir lassen das vergangene Bitcoin-Jahr Revue passieren – und blicken optimistisch auf 2023.
Der von Interpol gesuchte Terra-Chef Do Kwon hält sich womöglich noch in Serbien auf. Seit dem Crash des Terra-Ökosystems wird nach ihm gefahndet.
Selbst Interpol fahndet nach dem Mann hinter dem LUNA- und UST-Crash. In Singapur wird Do Kwon nun auf 57 Millionen US-Dollar verklagt.
Wo ist Do Kwon? Selbst Interpol tappt weiterhin im Dunkeln. Doch nun kursiert ein Foto des Terra-Gründers, das ihn in einer Kneipe in Lissabon zeigen soll.
Nach dem Crash des Krypto-Projekts Terra ist der Hauptverantwortliche untergetaucht. Jetzt organisieren sich geprellte Anleger, um nach Do Kwon zu suchen.
Neue Sanierungspläne sollen Terra USD auf einen Dollar hieven – davon ist der Stablecoin aber noch meilenweit entfernt.