
Zhu Su, CEO des Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC), prahlt mit einer Luxusyacht, die ihm eigentlich nicht gehört. Vitalik Buterin kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
Zhu Su, CEO des Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC), prahlt mit einer Luxusyacht, die ihm eigentlich nicht gehört. Vitalik Buterin kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
In seinem Gastkommentar widmet sich FDP-Politiker Frank Schäffler unter anderem dem Terra-Crash, dem DeFi-Bereich und NFTs.
Der DeFi-Space kommt weiter nicht zur Ruhe. Die Auswirkungen des Terra-Crashs auf Lending-Plattformen und DeFi-Protokolle sind nur schwer abschätzbar.
Terra (LUNA) Gründer Do Kwon versucht, das Vertrauen seiner ehemaligen Investoren mit Terra 2.0 und neuen LUNA-Airdrops zurückzugewinnen. Zeitgleich untersuchen die südkoreanischen Behörden die Vorkommnisse noch genauer und nehmen Mitarbeiter von Terraform Labs ins Kreuzverhör.
Das auf der Terra-Blockchain laufende Mirror-Protokoll wurde um 90 Millionen US-Dollar erleichtert – bereits vor sieben Monaten. Bemerkt wurde der Vorfall erst jetzt, während erneut zwei Millionen US-Dollar aus dem Protokoll gezogen wurden.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie man sich als dPoS-Validator verhält.
Balsam für das blutende Herz der Kleininvestoren: Diese drei Memes verarbeiten den Terra-Crash mit bissigem Galgenhumor.
Mit Terra 2 will das Team seine Blockchain am Samstag relaunchen und die Investoren kompensieren. Wir klären die wichtigsten Fragen.
Das Terra (LUNA) Debakel scheint kein Ende zu nehmen. Auf einer Notfall Konferenz in Südkorea erörterten Regulierungsbehörden und Krypto-Börsen, wie sie die Regulierung des Marktes verbessern könnnen, um Anleger zu schützen.
Verlorene Altersvorsorgen, vernichtete Vermögen, verzweifelte Familien: Nach dem Absturz von Terra stehen viele Anleger vor dem Abgrund.
Die EU streitet über MiCA und TFR, China mint weiter Bitcoin, das Terra (LUNA) Ökosystem ist zerstört, Portugal und Madeira sind sich uneins über die Besteuerung im Krypto-Space und die Kriminalität im DeFi-Bereich feiert ein Rekordhoch. Das sind die Krypto-News der Woche.
Der tiefe Fall des Terra-Netzwerks beschäftigt den Krypto-Space nach wie vor. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Geschädigte Terra-Investoren, Anwälte, die Staatsanwaltschaft: Alle Augen sind derzeit auf Do Kwon gerichtet. Vor allem Südkoreaner hatten viel Geld in die Kryptowährung des Terra-Netzwerks gesteckt. Nun wollen sie rechtliche Schritte einleiten.
Der Stablecoin Tether (USDT) ist gemessen an der Marktkapitalisierung die drittgrößte Kryptowährung nach Bitcoin und Ethereum. Droht ihm dasselbe Schicksal wie TerraUSD? Ist eine Entkopplung vom US-Dollar möglich? Was würde das für den Krypto-Space bedeuten?
Der beispiellose Absturz der Kryptowährung Terra (LUNA) sorgte für ein Erdbeben am gesamten Kryptomarkt. Ob und wie können Anleger noch investieren?
Luna setzte auf einen algorithmischen Stablecoin und crashte. Justin Sun will nun einen für Tron einführen – mit Ass im Ärmel.
Nicht nur Terra liegt am Boden. Zig Investoren haben ihr Erspartes und Angelegtes verloren. Gründer Do Kwon fliegen nun ein paar alte Tweets und Interviews um die Ohren.