- Weil er einen gefälschten costa-ricanischen Reisepass zur Ausreise aus Montenegro benutzen wollte, wurde Do Kwon zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten verurteilt.
- Lokalen Medienberichten zufolge plädierte der Terra-Gründer vergangene Woche aber auf nicht schuldig. Kwon sitzt bereits seit März in Untersuchungshaft, während die Behörden über die Auslieferung, entweder in die USA oder Südkorea, streiten.
- Die letzten drei Monate wurden in das jetzt festgelegte Strafmaß einbezogen, wie das Grundgericht in Podgorica in einer Mitteilung erklärt.
- Do Kwons Verteidiger können innerhalb einer Frist von 30 Tagen Einspruch erheben. Wie sich die Entscheidung auf die gestellte Kaution in Höhe von 40.000 Euro auswirkt, bleibt abzuwarten.
- Im Rahmen des Gerichtsprozess hat die Staatsanwaltschaft bereits das persönliche Vermögen – rund 176 Millionen US-Dollar – von Do Kown eingefroren.
- Zudem habe das Gericht den Verkauf von Kwons Luxus-Apartment in Seoul und einer Reihe importierter Autos verboten. Nach südkoreanischem Recht sei es Verdächtigen untersagt, über die Erlöse und das Eigentum aus einer Straftat zu verfügen.
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