- Wie eine südkoreanische Nachrichtenagentur berichtet, hat die Staatsanwaltschaft das persönliche Vermögen – rund 176 Millionen US-Dollar – von Do Kown eingefroren.
- Zudem habe das Gericht den Verkauf von Kwons Luxus-Apartment in Seoul und einer Reihe importierter Autos verboten. Nach südkoreanischem Recht sei es Verdächtigen untersagt, über die Erlöse und das Eigentum aus einer Straftat zu verfügen.
- Auch die Veräußerung finanzieller Vermögenswerte, darunter Wertpapiere, Bankeinlagen und Kryptowährungen, sei nicht gestattet, heißt es weiter.
- Einsatzkräfte hatten den Terra-Gründer bereits im März am Flughafen in Montenegro festgenommen. Jetzt ringen Südkorea und die USA um die Auslieferung. Die Behörden haben bereits Anklage wegen Betrugs erhoben.
- Da Do Kwon mit gefälschten Reisedokumenten aus Costa Rica unterwegs gewesen war, droht außerdem eine Anzeige der montenegrinischen Behörden.
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