
Nach Jahren des Rechtsstreits steht fest: XRP, der Token von Ripple, ist kein Wertpapier. Wie Experten das Urteil bewerten und wo Vorsicht geboten ist.
Nach Jahren des Rechtsstreits steht fest: XRP, der Token von Ripple, ist kein Wertpapier. Wie Experten das Urteil bewerten und wo Vorsicht geboten ist.
Hochmut kommt vor dem Fall. Der Vorsitzende der US-Wertpapieraufsicht SEC muss mit dem verlorenen Rechtsstreit gegen Ripple eine schwere Niederlage hinnehmen. XRP ist, von bestimmten institutionellen Transaktionen abgesehen, kein Wertpapier und sein Vorhaben, den Kryptosektor todzuregulieren, vorerst gescheitert. Ein Kommentar.
Der massive Kursanstieg bei Ripple (XRP) sorgt auch bei Stellar (XLM) für ein bemerkenswertes Kursfeuerwerk auf ein neues Jahreshoch.
Der Sieg von Ripple über die US-Börsenaufsicht SEC beflügelt den Kryptomarkt. Diese Token profitieren am meisten.
Da ist das Ding! Ripple hat den entscheidenden Gerichtsprozess gegen die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC gewonnen. XRP ist damit offiziell kein Wertpapier, zumindest nicht für auf Börsen gehandelte XRP. Der Kurs kennt kein Halten mehr und zieht auch den übrigen Kryptomarkt gen Norden. Das sind die Hintergründe.
Der Kurs von Cardano (ADA) kann sich zwar in den letzten Wochen weiter stabilisieren, ein nachhaltiger Befreiungsschlag lässt jedoch auf sich warten. Die Kursanalyse.
Nach den Bitcoin-ETF-Anträgen von BlackRock und Co. wartet der Kryptomarkt auf die SEC. Der ehemalige Chef erklärt, wie die US-Börsenaufsicht vorgehen könnte.
Nach den zentralisierten Krypto-Unternehmen trifft der harte Regulierungskurs der US-Börsenaufsicht SEC jetzt auch DeFi-Plattformen.
Der Fall Coinbase vs. SEC geht weiter. Nun befindet die US-Börsenaufsicht die Verteidigung der Krypto-Börse für widersprüchlich und ungültig.
Der Kurs von Solana (SOL) kann sich zuletzt deutlich erholen und steht nun vor einer ersten wichtigen Richtungsentscheidung.
Nach behördlichen Schlägen in den USA und Europa trifft es jetzt den australischen Ableger von Binance.
Der Binance-Gründer steht in den USA vor Gericht. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Er hat schon öfter gelogen und Dinge verheimlicht.
Der Kurs von Bitcoin oszilliert in den letzten Tagen im Bereich der 31.000 US-Dollar. Jedoch scheint der Käuferseite kurzfristig die Luft auszugehen.
Fidelity und Co. haben ihre überarbeiteten Bitcoin-ETF-Anträge bereits wieder an die SEC geschickt. Auch BlackRock wagt nun einen zweiten Versuch.
Die SEC wies eine Reihe von Bitcoin-ETF-Anträgen zurück. Fidelity und Co. wagen nun einen zweiten Versuch. Doch BlackRock fehlt noch.
Der Gründer der Krypto-Börse Gemini, Cameron Winklevoss, übt scharfe Kritik an der SEC bezüglich ihres Umgangs mit Bitcoin-ETF-Anträgen.
Gerüchte um einen Rücktritt des SEC-Chefs verbreiteten sich im Krypto-Space wie ein Lauffeuer, stellten sich jedoch wenig später als Fake News heraus.
Die Klagen der US-Behörden konfrontieren Binance mit den Sünden der Vergangenheit. Sie könnten ihr Ende einleiten. Das sagen Anwälte, Experten und Insider zu den Vorwürfen.