- Laut den Bloomberg-ETF-Analysten James Seyffart und Eric Balchunas besteht eine geringe Chance, dass der SEC-Chef Gary Gensler den Bitcoin ETF ablehnt.
- Demnach stünden die Chancen auf eine Genehmigung “nur” bei 90 Prozent, wie Syeffart auf X mitteilt.
- Balchunas zufolge wäre eine Ablehnung “erstaunlich sadistisch” und würde wahrscheinlich “eine Klagewelle auslösen”.
- Damit wäre die SEC nicht das erste Mal wegen eines Bitcoin ETFs vor Gericht. Immerhin lehnt die US-Börsenaufsicht bereits seit langem derartige Anträge ab. Ein Trend, der bereits im Jahr 2017 begann.
- Im vergangenen Monat schob die SEC einige der Anträge auf. Cathie Wood von Ark Invest erklärte jedoch, dass die Behörde sich inzwischen konstruktiv an der Überarbeitung der Anträge beteilige. Eine Zulassung könne demnach bereits dieses Jahr erfolgen.
- Mit der Genehmigung werden neue Zuflüsse in den Krypto-Sektor erwartet. So rechnen einige Experten mit einem Bitcoin-Preis von rund 60.000 US-Dollar ein Jahr nach der ETF-Freigabe.
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