- Der Krypto-Vermögensverwalter Grayscale klagt gegen die US-amerikanische Finanzaufsichtsbehörde SEC. Das wurde gestern bekannt gegeben.
- Der Grund: Die SEC hat einen Antrag für die Listung ihres Bitcoin-ETF auf der US-Aktienbörse abgelehnt. Zum wiederholten Male.
- Auf Twitter erklärte der Vermögensverwalter, man habe sich seit Monaten auf dieses Szenario vorbereitet.
- In der Klage wird ein US-Gericht dazu aufgefordert, die Entscheidung der SEC zu überprüfen.
- Der Fall schlägt sehr hohe Wellen im Krypto-Space. Sollte das Unternehmen gewinnen, wäre das ein Sieg für die Legitimität von Bitcoin.
- Es würde gleichzeitig potenziell Millionen neuen US-Investoren Zugang zum digitalen Gold geben.
- Die SEC befindet sich gerade auch in einem Rechtsstreit mit Ripple. Es geht darum, ob der Token ein unregistriertes Wertpapier sei. Bisher scheint es für Ripple gut zu laufen.
- Grayscale wurde 2012 in den USA gegründet und ist heute einer der größten Krypto-Vermögensverwalter der Welt.
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