Bitcoin-ETF-Zulassung SEC schiebt Anträge weiter auf

Die SEC stellt Anträge auf Zulassung eines Bitcoin-ETFs weiter hinten an. Die nächsten Fristen für BlackRock und Co. laufen im Januar aus.

Moritz Draht
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SEC-Chef Gary Gensler

Beitragsbild: picture alliance

| Bloß nichts überstürzen: Gary Gensler lässt Blackrock und Co. weiter zappeln
  • Die Zulassung eines Bitcoin-ETFs beißt bei der SEC weiter auf Granit. Die Behörde hat die Prüfung der Anträge von BlackRock, Valkyrie, Invesco und Bitwise nun erneut verschoben.
  • Auch die Anträge von Fidelity, VanEck und WidsomTree könnten laut James Seyffart, ETF-Analyst bei Bloomberg, von der Wertpapieraufsichtsbehörde weiter aufgeschoben werden.
  • Die Fristen wären erst Mitte Oktober ausgelaufen. Laut Seyffart hängt die rasche Entscheidung mit dem drohenden Shutdown in den USA zum 1. Oktober zusammen.
  • Die SEC hat die Anträge bereits Ende August aufgeschoben. Die nächste Frist läuft Mitte Januar ab, könnte aber ebenfalls verschoben werden. Bis Mitte März muss die Behörde eine Entscheidung fällen.
  • Die Zulassung eines Bitcoin-ETFs in den USA gilt als Türöffner für institutionelle Investoren. Marktexperten rechnen mit einer hohen Nachfrage.
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