
Die deutsche FinTech-Bank Ten31 sichert sich Anteile an der DexTech AG. Damit erhofft sich die Bank, ein Mitspracherecht bei Entscheidungen rund um das dezentralisierte Projekt "eFIN" zu erhalten.
Die deutsche FinTech-Bank Ten31 sichert sich Anteile an der DexTech AG. Damit erhofft sich die Bank, ein Mitspracherecht bei Entscheidungen rund um das dezentralisierte Projekt "eFIN" zu erhalten.
Die Schweiz hat im vergangenen Jahr in Rekordzeit ein neues Blockchain-Gesetz verabschiedet. Es wird in zwei Phasen umgesetzt, von denen die erste am 1. Februar begonnen hat.
Im Dezember haben wir im Rahmen unserer großen BTC-ECHO Leserumfrage der deutschen Krypto-Community auf den Zahn gefühlt. Das Ziel: Ein repräsentatives Bild von Krypto-Deutschland zu erhalten. Das Feedback war überwältigend: Über 3.000 Leserinnen und Leser beteiligten sich an dem Projekt – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
Die Schweizer Börse SIX bekommt Zuwachs. Ab heute ist der neue Bitcoin-ETP von den Vermögensverwaltern von Coinshares dabei.
Der Kunstsektor ist nicht gerade für seinen hohen Digitalisierungsgrad bekannt. Die Kosten durch Mittelsmänner, Betrug und Logistikprozesse sind enorm und gehen weltweit in die Milliarden. Das Schweizer Kunst-Start-up 4ARTechnologies möchte diese Missstände mit Hilfe der Blockchain-Technologie überwinden. Im Gegensatz zu vielen anderen Blockchain-Start-ups hat 4ARTechnologies schon einiges vorzuweisen und wird von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC mit 500 Millionen Euro bewertet. Wie hoch die Kostenersparnis durch optimierte Blockchain-Prozesse für den Kunstmarkt ist und was man von tokenisierter Kunst halten kann, hat uns der CEO und Gründer von 4ARTechnologies, Niko Kipouros, im Interview verraten.
Ende letzten Jahres hat Wordline bekanntgegeben, gemeinsam mit dem Finanzdienstleister Bitcoin Suisse die Akzeptanz von Kryptowährungen im Einzelhandel und E-Commerce zu vergrößern. Das Pilotprojekt läuft bislang erfolgreich, der finale Rollout soll nun im nächsten Halbjahr folgen.
Die Schweizer Tochter der Gazprombank hat die Genehmigung als Krypto-Verwahrer erhalten.
Die Schweizer Stadt Wetzikon setzt im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus auf Kryptowährungen.
In der Schweiz forscht man weiter an digitalen Zentralbankwährungen (CBDC). Die Schweizer Notenbank und die „Bank der Banken“ gaben nun eine Kooperation bekannt.
Blockchain- und Distributed-Ledger-Unternehmen in der Schweiz dürfen frohlocken. Eine Gesetzesnovelle wird die Bedingungen weiter verbessern.
In Zukunft kann man Steuer-Forderungen in Zug mit Bitcoin oder Ether begleichen. Ab 2021 soll die Steuerbegleichung in Bitcoin möglich sein.
Die Schweizer Versicherungsgesellschaft Atupri hat bekanntgegeben, dass sie ab sofort auch Zahlungen via Kryptowährungen akzeptiert.
Das akademische Ripple-Netzwerk UBRI kann vier Nezugänge begrüßen – zwei davon aus der Schweiz.
Eine in eigenen Worten „Weltpremiere“ verkündet die Schweizer Bank Sygnum. Gemeinsam mit dem E-Commerce-Haus Galaxus hat man für die Integration eines eigenen Stable Coins, den DCHF gesorgt.
Bitcoin-Akzeptanz in der Schweiz: Die Bank Cler vermeldet Offenheit in Sachen Kryptowährungen – und will einiges anders machen, als die Konkurrenz.
InCore, eine Bank aus der Schweiz, ermöglicht künftig Fiat-Zahlungen für den europäischen Ableger der Bitcoin-Börse Kraken.
Die Schweizer Privatbank Maerki Baumann bietet ihren Kunden fortan die Verwahrung und den Handel von Kryptowährungen an.
Die schweizer Regierung hat einen Staatsfonds zur Unterstützung der lokalen Blockchain- und Krypto-Start-ups im Kanton Zug abgelehnt. Ohne weitere finanzielle Mittel droht vielen innovativen Tech-Firmen das Aus.