Das Schweizer FinTech Sygnum drängt auf den asiatischen Markt. Der strategische Partner der Deutschen Börse gab zudem Pläne für einen hauseigenen Krypto-Investmentfonds bekannt.
Schweiz
Die Peer-to-Peer-Krypto-Handelsplattform Sibex aus der Schweiz hat in einer Finanzierungsrunde 1,8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zu den Investoren gehören unter anderem das chinesische Venture-Unternehmen Fenbushi Capital. Ziel ist es, den virtuellen Reichtum auch für Einsteiger möglich zu machen.
Jelurida ist ein Schweizer Start-up, das allen voran für Blockchain-Implementierungen wie Ardor und Nxt bekannt ist. In Sachen Dezentralisierung bewegt sich das Unternehmen nun voran: Ab sofort sollen Nutzer die Ardor Blockchain auch von Android Smartphones aus verifizieren können.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haben am 8. Oktober eine Vereinbarung unterzeichnet. Sie einigen sich darauf, zwei Innovations-Hubs dem Bereich der Blockchain-Technologie zu widmen. Im Fokus: eine digitale Zentralbankenwährung.
Der Direktor der Schweizer Behörde Finma äußerte Bedenken zu Dark Corners der Finanzwelt. Der zuversichtliche Kurs hinsichtlich Libra wurde von ihm konsolidiert. Warum Finanzmarktaufsichten lieber Libra lieben.
Bitcoin und die Schweiz Teil 3: Schweizer Bankkonto in der Hosentasche. Ein Gastbeitrag von Pascal Hügli.
Bitcoin in der Schweiz Teil 2: Ein Kampf an vielen Fronten. Ein Gastbeitrag von Pascal Hügli.
Das Kryptophänomen ist eine globale Erscheinung. Öffentliche Blockchain-Netzwerke werden weder vom Staat noch von Unternehmen kontrolliert. Vielmehr verbinden sie unterschiedlichste Menschen über nationale Grenzen hinweg.
Nachdem zu Beginn der Woche mit Bakkt und BSDEX gleich zwei neue digitale Handelsplätze eröffnet wurden, legt die Schweizer Börse SIX nun mit dem Prototypen für ihre digitale Token Exchange Swiss Digital Exchange (SDX) nach. Eine Woche im Zeichen der Token-Ökonomie.
Es ist kein Geheimnis, dass im Krypto-Valley Zug unzählige Blockchain-Unternehmen beheimatet sind. Noch ziemlich unbekannt scheint hier die Cryptix Gruppe zu sein. Worum es geht und welche Rolle hier der Mittelstand spielt.
In Basel trafen sich am 16. September Vertreter von Facebooks geplanter Kryptowährung Libra mit insgesamt 26 Zentralbanken-Vertretern. Dabei wurde die Zukunft des Bitcoin-Abkömmlings aus dem Hause Zuckerberg diskutiert.
Die Crypto Finance AG expandiert nach Asien. Das Bitcoin-Ökosystem und die Blockchain-Industrie in der Schweiz sind weiter auf dem Vormarsch.
Thomas Jordan, seines Zeichens Präsident der schweizerischen Zentralbank SNB, positioniert sich in einer Rede zu Kryptowährungen. Während Bitcoin als Zahlungsmittel ungeeignet sei, gehe von Stable Coins wie Libra eine reale Gefahr für die Geldpolitik aus.
Gegenüber seinen derzeit laufenden Blockchain-Projekten zieht Nestlé ein bisweilen nüchternes Zwischenfazit. Derzeit befänden sich zwar einschlägige Pilotinitiativen in der Umsetzung. Der wegweisende technologische Umbau des weltgrößten Lebensmittelkonzern sei jedoch eher eine langfristige Angelegenheit. Abwenden wolle man sich von den neuen Technologien indes nicht.
Die Schweizer Bank Maerki Baumann möchte im Krypto-Sektor Fuß fassen. Dementsprechend will sie die führende Bank im Sektor werden.
Laut Crypto Fear & Greed Index ist herrscht bei den Krypto-Anlegern nach wie vor Angst. Doch mit einem wöchentlich leichten Anstieg des Bitcoin-Kurs kehrt offenbar auch etwas Mut zurück. Die Lage am Mittwoch.
Bitcoin, Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie werden nicht selten mit Geldwäsche in Verbindung gebracht. Nun veröffentlicht die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma eine Aufsichtsmitteilung zum Thema. Hier erklärt sie, wie sie die geltenden Schweizer Geldwäschereivorschriften bei Finanzdienstleistern im Blockchain-Bereich anwendet.
Eine sechsköpfige Delegation des US-Repräsentantenhauses reist in die Schweiz – offenbar auch, um über den „Facebook Coin“ Libra zu reden. Schließlich will sich Libra auch im schweizerischen Genf ansiedeln. Für Freitag, den 23. August, ist ein Treffen mit dem eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten Adrian Lobsiger angesetzt.