Die SEBA Bank hat sich über die Jahre zu einem wichtigen Brückenbauer zwischen digitalen und traditionellen Vermögenswerten entwickelt. Die 2018 gegründete und von der FINMA lizenzierte “Krypto-Bank” bindet mit Dienstleistungen im Bereich Vermögensverwaltung, Verwahrung und Finanzierung traditionelle Bankgeschäfte an die Digital-Asset-Infrastruktur an. Mit der Listung der ETPs, darunter Bitcoin- und Ether-Tracker-Zertifikate, geht die SEBA Bank diesen Weg konsequent weiter.
Die ETPs seien entwickelt worden, “um Anlegern einen sicheren und kostengünstigen Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu ermöglichen”, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung. Dabei würden die “typischerweise damit verbundenen Herausforderungen bei der Verwahrung und Sicherheit” minimiert. Als Liquiditätsanbieter für die neu gelisteten ETPs fungiert GHCO. Die ETPs werden am 9. April an der SIX Swiss Exchange notiert.
ETPs sind eine wichtige Entwicklung für Investitionen in Krypto-Assets, da sie als Anlageklasse reifen und wir eine größere Nachfrage nach einer zuverlässigen, leicht zugänglichen Infrastruktur mit tiefen Liquiditätspools sehen,
kommentiert Stefan Kaba-Ferreiro, Head of Trading und Managing Partner bei GHCO.