
Hohe Inflationsraten machen restriktivere Geldpolitik der Fed unabdingbar. Erste Schritte in diese Richtung gehen auch an Bitcoin (BTC) nicht spurlos vorbei.
Hohe Inflationsraten machen restriktivere Geldpolitik der Fed unabdingbar. Erste Schritte in diese Richtung gehen auch an Bitcoin (BTC) nicht spurlos vorbei.
Erstmals seit 2018 erhöht die US-Notenbank den Leitzins. Damit möchte die Fed der hohen Inflation gegensteuern.
Krieg in der Ukraine, anziehende Inflationsdaten und nun auch noch ein erneuter Lockdown in der Hightech-Metropole Shenzhen. Die Zeichen einer wirtschaftlichen Rezession verdichten sich zunehmend.
Ist das die lang ersehnte Kehrtwende bei der EZB? Die Notenbank signalisiert ein schrittweises Anheben der Zinsen ab dem dritten Quartal. Gänzlich unbeeindruckt zeigte sich bislang Bitcoin.
Ist das der Durchbruch für Bitcoin? In einer Anhörung vor dem US-Kongress sorgte Fed-Chef Jerome Powell mit einer Aussage zur Reservewährung für Wirbel im Bitcoin-Space.
Es geht wieder aufwärts – zumindest temporär. Denn am heutigen Dienstag, dem 1. Februar, wird der Kryptomarkt von grünen Kerzen dominiert. Bitcoin und Co. drehen ins Positive. War das die Trendwende? Wir werfen einen Blick unter die Haube der Blockchain.
Gerüchte um Apples Metaverse-Debüt, SEC lehnt erneut einen Bitcoin Spot ETF ab und Facebook verkauft Diem. Das sind die wichtigsten News der Woche.
Die US-Notenbank hat gestern Abend eine Wende der Zinspolitik ab März angekündigt. Die Fed reagiert damit auf die hohen Inflationszahlen in den Vereinigten Staaten. Die Märkte reagieren bislang nervös auf die Entscheidung.
Hodler atmen auf: Bitcoin legt heute kräftig zu. Doch für Entwarnung könnte es zu früh sein.
Bitcoin bricht um fast 8 Prozent ein. Grund sind Verwerfungen an den globalen Finanzmärkten sowie eine deutlich restriktivere Geldpolitik der Fed. Das Marktupdate.
Der IWF und die US-Notenbank Fed arbeiten an jeweils eigenen Krypto-Berichten. Politische Geschehnisse wirkten sich weiterhin auch vergangene Woche weltweit auf das Bitcoin-Mining aus – das Regulierungs-ECHO.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Jerome Powell wird in Kürze ihre Erkenntnisse über CBDCs und den Kryptomarkt veröffentlichen.
Neuesten Zahlen der US-Regierung zufolge steigt die Inflation schneller als erwartet. Die Rate ist so hoch wie seit 1982 nicht mehr.
Die Fed will die Geldpolitik in Zukunft deutlich straffen. Wenn die EZB nachzieht, könnten auch die Krypto-Märkte wieder nachgeben.
Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des letzten Fed Meetings führen zu roten Zahlen am Aktienmarkt. Auch der Kryptomarkt blutet.
Der Anstieg von Bitcoin um fast 35 Prozent in der letzten Woche kommt nicht von ungefähr. Das zumindest meint JPMorgan.
Chinas Bitcoin-Bann schlägt weiter Wellen. Die landeseigene Krypto-Branche tritt den Rückzug an, während Binance gleichzeitig auch in Singapur an Boden verliert. Für Optimismus am Krypto-Markt sorgt dieses Mal hingegen eine Meldung aus den Vereinigten Staaten. Das Regulierungs-ECHO.
So langsam erwacht der Krypto-Sektor aus seinem Dornröschenschlaf. Verantwortlich dafür ist Fed-Chef Jerome Powell.