Neuesten Zahlen der US-Regierung zufolge steigt die Inflation schneller als erwartet. Die Rate ist so hoch wie seit 1982 nicht mehr.
Fed
Die Fed will die Geldpolitik in Zukunft deutlich straffen. Wenn die EZB nachzieht, könnten auch die Krypto-Märkte wieder nachgeben.
Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des letzten Fed Meetings führen zu roten Zahlen am Aktienmarkt. Auch der Kryptomarkt blutet.
Der Anstieg von Bitcoin um fast 35 Prozent in der letzten Woche kommt nicht von ungefähr. Das zumindest meint JPMorgan.
Chinas Bitcoin-Bann schlägt weiter Wellen. Die landeseigene Krypto-Branche tritt den Rückzug an, während Binance gleichzeitig auch in Singapur an Boden verliert. Für Optimismus am Krypto-Markt sorgt dieses Mal hingegen eine Meldung aus den Vereinigten Staaten. Das Regulierungs-ECHO.
So langsam erwacht der Krypto-Sektor aus seinem Dornröschenschlaf. Verantwortlich dafür ist Fed-Chef Jerome Powell.
Übernehmen oder selber machen – das ist Qual der Wahl, vor der weltweit Regulatoren und Währungshüter mit Blick auf Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen dieser Tage stehen. Die EZB hat sich bereits entschieden und ließ in der vergangenen Woche den Startschuss für den digitalen Euro fallen. Die US-amerikanische Notenbank wiederum ist noch unentschieden.
Kryptowährungen genießen eine weitaus höhere gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz, als noch vor einigen Jahren. Auch den Währungshütern ist die Rekordhochsaison am Krypto-Markt nicht entgangen. Zum ersten Mal überhaupt finden Krypto-Assets nun Erwähnung in einem Bericht der Federal Reserve über die Stabilität des Finanzsystems.
Höhere Zinsen und höhere Inflation: Die Märkte reagieren zurückhaltend auf die jüngsten Nachrichten aus Washington. Auch Bitcoin gibt Prozente ab. Das Marktupdate.
Gegenüber CNBC äußert Hedge-Fonds-Manager Stanley Druckenmiller die Prognose, dass Kryptowerte den US-Dollar als Reserve ablösen könnten.
Das Digital Dollar Project wird in den kommenden zwölf Monaten fünf CBDC-Pilotprogramme durchführen. Am Ende soll der Rahmen für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung stehen.
Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank, sagt, dass CBDC mit Bargeld koexistieren müssten und bezieht sich dabei auf die BIZ.
Ein neues Positionspapier der FED definiert die Voraussetzungen, unter denen eine digitale Form des US-Dollar möglich wäre.
Während China weitere Fortschritte bei ihrer digitalen Zentralbankwährung verkündet, versuchen EZB und Fed in ihren aktuellen Statements gesichtswahrend den verpassten Wettlauf zu kaschieren. Warum wir in Zukunft noch öfter über die Abkürzungen BSN und UDPN stolpern könnten und wie das Ego von Jerome Powell und Christine Lagarde Stablecoins verhindert und dabei gleichzeitig den digitalen Yuan zum Erfolg verhilft.
Die designierte US-Finanzministerin Janet Yellen hat sich während einer Befragung vor dem Senat kritisch gegenüber Kryptowährungen geäußert. Kryptowährungen seien ein gefährliches Vehikel zur Terrorismusfinanzierung.
Die Entwicklung einer CBDC (Central Bank Digital Currency) ist auch für die US-Notenbank Fed ein großes Thema, nicht erst seit COVID-19. Nun gibt es ein neues Grundsatzpapier aus Cleveland.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Für immer mehr Zentralbanken gewinnen eigene Digitalwährungen an Wichtigkeit. Um Fortschritte auf dem Gebiet der CBDC zu erzielen, arbeitet die US-Notenbank Fed mit dem MIT zusammen.