
So langsam erwacht der Krypto-Sektor aus seinem Dornröschenschlaf. Verantwortlich dafür ist Fed-Chef Jerome Powell.
So langsam erwacht der Krypto-Sektor aus seinem Dornröschenschlaf. Verantwortlich dafür ist Fed-Chef Jerome Powell.
Übernehmen oder selber machen – das ist Qual der Wahl, vor der weltweit Regulatoren und Währungshüter mit Blick auf Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen dieser Tage stehen. Die EZB hat sich bereits entschieden und ließ in der vergangenen Woche den Startschuss für den digitalen Euro fallen. Die US-amerikanische Notenbank wiederum ist noch unentschieden.
Kryptowährungen genießen eine weitaus höhere gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz, als noch vor einigen Jahren. Auch den Währungshütern ist die Rekordhochsaison am Krypto-Markt nicht entgangen. Zum ersten Mal überhaupt finden Krypto-Assets nun Erwähnung in einem Bericht der Federal Reserve über die Stabilität des Finanzsystems.
Höhere Zinsen und höhere Inflation: Die Märkte reagieren zurückhaltend auf die jüngsten Nachrichten aus Washington. Auch Bitcoin gibt Prozente ab. Das Marktupdate.
Gegenüber CNBC äußert Hedge-Fonds-Manager Stanley Druckenmiller die Prognose, dass Kryptowerte den US-Dollar als Reserve ablösen könnten.
Das Digital Dollar Project wird in den kommenden zwölf Monaten fünf CBDC-Pilotprogramme durchführen. Am Ende soll der Rahmen für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung stehen.
Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank, sagt, dass CBDC mit Bargeld koexistieren müssten und bezieht sich dabei auf die BIZ.
Ein neues Positionspapier der FED definiert die Voraussetzungen, unter denen eine digitale Form des US-Dollar möglich wäre.
Während China weitere Fortschritte bei ihrer digitalen Zentralbankwährung verkündet, versuchen EZB und Fed in ihren aktuellen Statements gesichtswahrend den verpassten Wettlauf zu kaschieren. Warum wir in Zukunft noch öfter über die Abkürzungen BSN und UDPN stolpern könnten und wie das Ego von Jerome Powell und Christine Lagarde Stablecoins verhindert und dabei gleichzeitig den digitalen Yuan zum Erfolg verhilft.
Die designierte US-Finanzministerin Janet Yellen hat sich während einer Befragung vor dem Senat kritisch gegenüber Kryptowährungen geäußert. Kryptowährungen seien ein gefährliches Vehikel zur Terrorismusfinanzierung.
Die Entwicklung einer CBDC (Central Bank Digital Currency) ist auch für die US-Notenbank Fed ein großes Thema, nicht erst seit COVID-19. Nun gibt es ein neues Grundsatzpapier aus Cleveland.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Für immer mehr Zentralbanken gewinnen eigene Digitalwährungen an Wichtigkeit. Um Fortschritte auf dem Gebiet der CBDC zu erzielen, arbeitet die US-Notenbank Fed mit dem MIT zusammen.
In den USA nimmt die Diskussion über eine eigene digitale Währung immer mehr Fahrt auf. Mit dem Digital Dollar Project wurde zuletzt eine privatwirtschaftliche Initiative gestartet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu etablieren. Beim digitalen US-Dollar soll es sich um eine token-basierte CBDC handeln, die von der amerikanischen Zentralbank ausgegeben wird und bestenfalls auf einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT) abgebildet wird. Jonas Groß und Alexander Bechtel über die Ziele, die Herausforderungen und die nächsten Schritte des Digital Dollar Project.
Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hat in einer Forschungsarbeit die möglichen Auswirkungen von synthetischen Stable Coins wie dem geplanten Facebook Coin Libra beleuchtet.
Was haben Robert Kiyosaki, Jimmy Song und Anthony Pompliano gemeinsam? Richtig, in Sachen Bitcoin-Bullentum macht ihnen keiner was vor.
Die Dynamik des Krypto-Markts wird angeblich maßgeblich von der Nachrichtenlage bestimmt. Dabei reagiert der Markt sowohl positiv als auch negativ auf Meldungen aus dem Reich der Regulierung – zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Report der Fed.
Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses wollen Bürger mit staatlichen Direktzahlungen unterstützen. Dabei helfen soll ein „digitaler US-Dollar“. Diesen bringen entsprechende Gesetzesvorhaben der demokratischen Partei ins Spiel. Inwiefern dabei die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen könnte, ist zur Stunde unklar. Fraglich ist zudem, ob das Vorhaben von beiden Kammern des Parlaments abgesegnet wird.