
Angesichts des bevorstehenden Wall Street-Debüts von Coinbase steigt die Spannung. Nun öffnet die Plattform einen Sekundärmarkt für die eigenen Aktionäre.
Angesichts des bevorstehenden Wall Street-Debüts von Coinbase steigt die Spannung. Nun öffnet die Plattform einen Sekundärmarkt für die eigenen Aktionäre.
VanEck meldet Bitcoin ETF bei SEC an; JPMorgan prognostiziert Bitcoin-Kurs von 146.000 USD; SkyBridge lanciert Bitcoin-Fonds; Coinbase IPO steht bevor; Sophia Thomalla wirbt für zweifelhaftes Krypto-Projekt und Donald Trump verbietet chinesische Payment-Apps.
Bereits im Dezember hatte die Handelsplattform den ersten offiziellen Schritt in Richtung ihres Börsengangs getätigt – der nähert sich nun.
Immer mehr BTC werden von Exchanges abgezogen. Droht nun eine Bitcoin-Knappheit? Ein Blick auf das, was noch übrig ist.
Allen Unkenrufen zum Trotz kann sich der Kurs des Ripple-Coins XRP gegen den Abverkauf stemmen und die Marke von 0,2 US-Dollar verteidigen. Mit einem Kursplus von 15 Prozent kann XRP im Fahrwasser der Altcoin-Rallye sogar einen deutlichen Tageszuwachs verbuchen. Und das, obwohl sich die regulatorischen Hiobsbotschaften häufen – möglicherweise auch bald für Börsen, die XRP angeboten haben.
Ein Bericht der New York Times offenbart gravierende Unterschiede in der Bezahlung von weiblichen und schwarzen Mitarbeitern. Es ist das nächste Fettnäpfchen, in das Coinbase tritt. Diesmal kommt der Skandal aber zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, steckt das Startup doch mitten in den Planungen zum Börsengang.
Die US-amerikanische Krypto-Börse Coinbase hat angekündigt, alle XRP-Handelspaare von der Plattform zu nehmen. Als Grund führt die Exchange die Klage der US-Börsenaufsicht gegen Ripple an. Der XRP-Kurs setzt indessen seine Talfahrt fort.
Die Krypto-Börse FTX handelt ab sofort Pre-IPO-Futures der Krypto-Handelsplattform Coinbase. Den Grundstein für den Börsengang legte Coinbase dabei schon am 17. Dezember.
Die Bitcoin-Exchange Coinbase hat einen sogenannten Form S-1 bei der Securities and Exchange Commission eingereicht. Damit geht das Unternehmen den ersten Schritt in Richtung Börsengang. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.
Staking ist bei Ethereum das, was Mining bei Bitcoin ist. Risikolos ist diese Anlageform gleichwohl nicht. Nun hat die Kryptobörse Coinbase ihre Pläne bezüglich Ethereum 2.0 vorgestellt.
Als dezentrale Systeme sind Kryptowährungen wie Bitcoin nur schwer zu regulieren. Doch ein Vorstoß von US-Finanzminister Mnuchin könnte der Branche schweren Schaden zufügen.
Die Krypto-Börse Binance sieht sich mit den US-Regulierungsbehörden konfrontiert. Kunden aus den USA müssen jetzt schnell handeln und ihr Depot transferieren.
Die Krypto-Börse Coinbase bietet ihre Krypto-Debitkarte nun auch in den USA an. Somit bekommen 35 Millionen weitere Nutzer die Möglichkeit, im Alltag mit Kryptowährungen zu bezahlen. In einigen EU-Ländern und Großbritannien wurde die Karte bereits herausgegeben.
Ende September 2020 äußerte sich Coinbase bezüglich der neuen internen Unternehmenspolitik. Brad Garlinghouse machte nun seinem Unmut gegenüber der umstrittenen Politik Luft und kritisierte in diesem Zusammenhang auch Online-Plattformen wie YouTube.
Coinbase hat beschlossen, mindestens zwei Krypto-Core Entwicklern, die Teil der Crypto Community sind, Zuschüsse zu sponsern. Die Suche nach Stipendiaten begann am 15. Oktober 2020.
Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, verbietet seinen Mitarbeitern die Teilnahme an jeglichen politischen Diskussionen. Auf Social-Media-Plattformen sorgt das für Empörung. Rund 60 Mitarbeiter nahmen das Ausstiegspaket in Anspruch, das Coinbase nach der kontroversen Veröffentlichung seiner Unternehmensmission anbot.
Die Themen Blockchain, Bitcoin und andere Kryptowährungen sorgen regelmäßig für Gesprächsstoff, nicht nur in der Krypto-Szene. Schließlich tun sich durch die revolutionäre Idee eines zentralbankunabhängigen Geldsystems auch gesellschaftliche Fragen auf. Doch wieviel kritische Auseinandersetzung hält eines der führenden Krypto-Unternehmen intern aus?
Ethereum platzt aus allen Nähten – DeFi sei Dank Seit dem Start des Uniswap-Token UNI haben die Netzwerkgebühren einen neuen Höchststand erreicht. Coinbase Pro hat nun die Reißleine gezogen.