
Der neue Kryptokompass ist da. Von der Klimadebatte über den Coin des Monats: Algorand; von Cybercrime über DeFi und vieles mehr – das steckt in der Juli-Ausgabe.
Der neue Kryptokompass ist da. Von der Klimadebatte über den Coin des Monats: Algorand; von Cybercrime über DeFi und vieles mehr – das steckt in der Juli-Ausgabe.
Die Krypto-Community feiert El Salvadors Präsident Nayib Bukele dafür, dass er Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht hat. Aber könnte Bukele seinen Bürgern nicht noch mehr finanzielle Inklusion und Freiheit ermöglichen, indem er ebenso Decentralized Finance (DeFi) und Stablecoins adaptiert?
Mexiko hat nicht vor, als nächstes lateinamerikanisches Land den Bitcoin-Kurs einzuschlagen. Einem Krypto-Vorstoß des CEO der Banco Azteca erteilte die mexikanische Regierung eine deutliche Absage.
Worldcoin will allen Menschen ein (fast) bedingungsloses Grundeinkommen ermöglichen. Einzige Voraussetzung: Ein Scan der eigenen Iris.
Cathie Wood, die Chefin von Ark Invest, hat sich mit 21Shares zusammengetan, um einen Bitcoin-ETF zu beantragen.
Irgendwann ist auch diese Bitcoin-Korrektur überstanden. So mancher Indikator dreht bereits wieder bullish. Das Marktupdate.
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright hat in einem Bitcoin-Copyright-Prozess vor einem britischen Gericht einen Teilerfolg gegen den oder die Betreiber:in der Website Bitcoin.org erzielt. Der BSV-Kurs steigt zweistellig.
Die Kapitalzuflüsse institutioneller Investoren stocken seit einigen Wochen am Krypto-Markt. Das "Big Money" bleibt in Lauerstellung und passt den richtigen Moment ab.
Guggenheim CEO Scott Minerd guckt in die Vergangenheit und hält eine massive Korrektur des Bitcoin-Kurses für wahrscheinlich. Dennoch bleibt er bei einem bullishen Langzeitausblick.
Bitcoin gibt Lebenszeichen von sich und steht deutlich im Plus. Doch die nächsten Tage werden richtungsweisend sein. Das Marktupdate.
Abverkäufe dominieren weiter das Tagesgeschehen am Krypto-Markt. Für Ethereum kommt es morgen zu einem kleinen Showdown an den Terminmärkten, während die Bitcoin Hash Rate auf Vorjahresniveau fällt.
Der Krypto-Markt dreht nach dem gestrigen Abverkauf wieder in den dunkelgrünen Bereich. Wenn es nach dem Wyckoff-Schema geht, könnte eine weitere Rallye ins Haus stehen. Unterdessen häufen sich die Zeichen für einen chinesischen Miner-Exodus. Das Marktupdate.
Bitcoin fällt erstmals seit über einem halben Jahr unter die Marke von 30.000 US-Dollar. Die Gründe liegen vermutlich mal wieder in Fernost.
Der Start in die neue Handelswoche beginnt ähnlich wie der Schluss der Vorwoche. Bitcoin (BTC) muss deutlich Federn lassen und droht bei weiterer Kursschwäche erneut die 30.000 USD anzuvisieren. Dieser Abwärtsdruck weitet sich aktuell auch spürbar auf den Gesamtmarkt aus. Die Altcoins müssen überwiegend ebenfalls deutlich Federn lassen.
Charles Hoskinson rechnet Bitcoin im Wettbewerb um Krypto-Marktanteile keine guten Chancen gegen Proof-of-Stake-basierten Netzwerken aus. Auch das Lightning-Network biete keine ausreichende Skalierung.
Die nächste Großbank geht auf Adaptionskurs. Bis lang profitieren indes nur Anleger aus der Schweiz.
Jetzt ist eine gute Zeit für den Bitcoin-Einkauf. Das zumindest behauptet Pantera CEO Dan Morehead. Derweil unterstreicht US-Senatorin Cynthia Lummis ihren Krypto-freundlichen Kurs. Das Meinungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich unter anderem der Frage, ob El Salvadors Bitcoin-Vorstoß sich auch auf die deutsche Kryptoregulierung auswirken könnte.