Politischer Zuspruch Löst Bitcoin in Kalifornien bald den US-Dollar ab?

Wird man in Kalifornien bald mit Bitcoin bezahlen können? Die Politikern Sydney Kamlager hat dazu jetzt einen Gesetzesentwurf eingebracht. Was hat es damit auf sich?

Nicola Hahn
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Golden Gate Bridge

Beitragsbild: Shutterstock

  • Die kalifornische Senatorin Sydney Kamlager, die den 30. Senatsdistrikt vertritt, hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der das Gesetz des Staates bezüglich Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. ändern würde.
  • Kryptowährungen könnten demnach als Zahlungsmittel für sämtliche Dienstleistungen der Regierung genutzt werden.
  • Bitcoin und Co. scheinen in den USA zunehmend überparteilichen Zuspruch zu finden. Zu den prominentesten Unterstützern zählen bislang Miamis Bürgermeister Francis Suarez, New Yorks Bürgermeister Eric Adams, der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Andrew Yang sowie die US-Senatorin Cynthia Lummis.
  • Als besonders kryptofreundlich zählt der US-Bundesstaat Texas, in dem sich zahlreiche Bitcoin Miner – nicht zuletzt aufgrund niedriger Steuersätze – niedergelassen haben.
  • Im Mai 2021 hatte der Gouverneur des US-Bundesstaates Colorado ein entsprechendes Steuergesetz eingeführt, welches den Weg zum Bezahlen mit Kryptowährungen erleichtern soll.
  • Auch wenn der Weg zur Massenadoption noch ein langer ist, so scheinen Bitcoin und Co. zunehmende Akzeptanz im breiten Mainstream zu finden.
  • Immer mehr Promis betonen sogar mittlerweile öffentlich ihren Zuspruch zu Kryptos. Bekannte Beispiele sind beispielsweise der Football-Star Tom Brady oder das US-Model und Schauspielerin Paris Hilton – mehr dazu im aktuellen Kryptokompass. In Deutschland hat sich bislang der Rapper Bushido besonders stark für den Bitcoin gemacht.
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