Krypto sei reine Spekulation, bedrohe den Westen und spiele Putin in die Hände, so Lagarde. Wo die EZB-Chefin recht hat – und wo sie irrt.
Krypto sei reine Spekulation, bedrohe den Westen und spiele Putin in die Hände, so Lagarde. Wo die EZB-Chefin recht hat – und wo sie irrt.
Plante die singapurische Mega-Bank vor kurzem noch, ihr Krypto-Angebot bis Ende des Jahres auszuweiten, macht DBS jetzt einen Rückzieher.
Nach dem Thriller rundum das gekippte Proof-of-Work-Verbot könnte ein neuerlicher EU-Beschluss DeFi-Plattformen den Todesstoß versetzen. In Russland steigt derweil das Interesse an Bitcoin und damit auch die westliche Sorge, dass Putin mit Kryptowährungen Sanktionen umgeht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, welche Anforderungen vertraglich gebundene Vermittler im Krypto-Handel erfüllen müssen.

Die Security and Exchange Commission (SEC) erhöht den Druck auf die Verwahrer von Krypto-Assets. Banken und Kryptobörsen sollen die Bestände ihrer Kunden zukünftig offenlegen.
In seinem Gastbeitrag widmet sich Julian Saal der Frage, warum der Krypto-Space seine Interessen endlich schlagfertig vertreten sollte.
Der MiCA-Krimi hielt den Krypto-Space wochenlang in Atem. Um ein Haar hätten die Entscheidungsträger im EU-Parlament Bitcoin verboten. Wie es dazu kommen konnte, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
Hiobsbotschaft für den Krypto-Space. Das EU-Parlament stimmt einer höchst umstrittenen Verordnung zu, die potenziell dem DeFi-Space in Europa den Todesstoß versetzen könnte.
Heute stimmt das EU-Parlament über die Transfer of Funds Regulation ab. Das Papier könnte dem DeFi-Sektor erheblichen Schaden zufügen.

Nach der Abwendung eines Verbots für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen sorgt sich der Krypto-Space nun um gravierende Einschnitte gegenüber unhosted Wallets. Das EU-Parlament wird dazu am kommenden Donnerstag ein Votum abhalten.
Japanischen Krypto-Börsen soll eine Art Liste vorgelegt werden, die den Aufnahmeprozess von neuen Coins deutlich vereinfachen soll. Diese "grüne Liste" soll unter anderem etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple beinhalten.
Der russische Premierminister drängt auf die Integration von digitalen Währungen wie Bitcoin in die Wirtschaft Russlands. Die Zentralbank soll prüfen, fährt momentan jedoch noch eine sehr harte Linie gegen Krypto.
Russland erwägt, Erdgas gegen Bitcoin an befreundete Staaten zu verkaufen. Krypto-Regulatoren weltweit blicken derweil nach wie vor auf El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.

Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die EU Proof of Work (PoW) verbieten hätte können.

Das Krypto-Inferno konnte man auch nach der letzten EU-Abstimmung noch nicht ganz ausschließen. Nun geht der MiCA-Entwurf jedoch ohne Intervention in die nächste Runde.
Gemini erhält eine E-Geld-Lizenz in Irland. Damit darf die US-Kryptobörse nun elektronisches Geld im Europäischen Wirtschaftsraum ausgeben.
Das Kommunikationsministerium in Malaysia möchte Kryptowährungen gerne zum legalen Zahlungsmittel machen. Damit wolle man auf die jüngst gestiegene Adoption unter der jüngeren Bevölkerung reagieren.
Bis Jahresende möchte man in Down Under einen Gesetzesrahmen für Krypto schaffen. Er soll Betrug bekämpfen und Unternehmen stärken.