BlockFi sammelt derzeit massive Investitionen – doch nun blasen die Wertpapierbehörden dreier US-Bundesstaaten zum Angriff auf die Krypto-Lending-Plattform.
BlockFi sammelt derzeit massive Investitionen – doch nun blasen die Wertpapierbehörden dreier US-Bundesstaaten zum Angriff auf die Krypto-Lending-Plattform.
Während Bitcoin und Co. im Seitwärtstrend verharren, werkeln die Regierungen dieser Welt an ihren ganz eigenen "Kryptowährungen" – die Rede ist von staatlichen Stablecoins, sogenannten CBDC. In unserem Newsticker erfahrt ihr immer die aktuellsten Nachrichten rund um E-Euro, digitalen Yuan und mehr.
Übernehmen oder selber machen – das ist Qual der Wahl, vor der weltweit Regulatoren und Währungshüter mit Blick auf Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen dieser Tage stehen. Die EZB hat sich bereits entschieden und ließ in der vergangenen Woche den Startschuss für den digitalen Euro fallen. Die US-amerikanische Notenbank wiederum ist noch unentschieden.
Binance beißt beim DOJ auf Granit, während die italienische Börsenaufsicht Investor:innen vor der Nutzung der Bitcoin-Börse warnt.
China setzt weiter auf aggressive Verbote gegen digitale Schürfer. Nun erklärte mit Anhui die nächste Provinz Mining für illegal.
Der digitale Euro rückt näher. Der EZB-Rat hat am heutigen Mittwoch erste Rahmenbedingungen zu einer europäischen CBDC beschlossen.
Kryptowährungen genießen eine weitaus höhere gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz, als noch vor einigen Jahren. Auch den Währungshütern ist die Rekordhochsaison am Krypto-Markt nicht entgangen. Zum ersten Mal überhaupt finden Krypto-Assets nun Erwähnung in einem Bericht der Federal Reserve über die Stabilität des Finanzsystems.
Ein Hersteller von Eistee ändert sein Kerngeschäft Ende 2017 überraschend zu Blockchain-Technologie. Das Unternehmen ist mittlerweile von der Börse verschwunden. Die SEC schlägt unterdessen wegen Insiderhandel Alarm.
Anders als noch vor einigen Monaten scheint die Medienöffentlichkeit am globalen Wettrennen um digitale Zentralbankwährungen vorbei zu schielen. Doch abseits des Scheinwerferlichts gehen immer mehr Pilotversuche an den Start. Und auch die sonstige Krypto-Adoption jenseits von Europa, den USA oder China schreitet voran.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, inwiefern sich Kryptowertpapiere von Security Token unterscheiden.
Der Spitzenverband der Deutschen Kreditwirtschaft spricht sich in einem neuen Positionspapier klar für den E-Euro aus und betont gleichzeitig die Nachteile, die ein Versäumnis mit sich bringe.
Der US-Bundesstaat Wyoming bleibt weiter auf Bitcoin-Kurs. Nicht nur buhlt Senatorin Cynthia Lummis offensiv um die Gunst der Mining-Industrie, mit "American CryptoFed" hat das Krypto-affine Wyoming nun ihre erste dezentrale, autonome Organisation (DAO) zugelassen.
Verbot, Regulierung, Adoption, CBDC – mit Blick auf den Krypto-Space sind die weltweiten Regulatoren weiter gespalten. Hierzulande wie vor allem auch in den USA senden die Behörden gemischte Signale.
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Nach dem neuen "Crypto-ready Index" gehört Deutschland zu den Top-Nationen in Sachen Krypto-Adoption. Doch wie verdient sind diese Lorbeeren?
Mexiko hat nicht vor, als nächstes lateinamerikanisches Land den Bitcoin-Kurs einzuschlagen. Einem Krypto-Vorstoß des CEO der Banco Azteca erteilte die mexikanische Regierung eine deutliche Absage.
In Südafrika plant man, Krypto-Überweisungen ins Ausland zu kriminalisieren.
Regulierungsbehörden weltweit machen der beliebten Kryptobörse Binance schwer zu schaffen. Die Aktivitäten in UK, Japan und Kanada werden eingeschränkt. Wie lange können sich die Kund:innen in Sicherheit wiegen?